Ausgangswelle
Re: Ausgangswelle
Und wir hatten ALLE Probleme die es gibt an 2 Mopeds (BJ2008/BJ2019) und das auf nicht gerade vielen km.
- Gerissener Hauptrahmen
- Gerissener Heckrahmen
- Gerissene Heckrahmenhalteschraube oben (Heck klappt weg)
- Ständig lockere Heckrahmenhalteschrauben (seitlich), weil unterdimensioniert
-Wasser im Tank nach Regen (an beiden Mopeds). Problem ungelöst von 2004-2019
- Bremse hinten ständig fest (an beiden Mopeds) wegen gammliger Bremspumpe (auch bei einem Fahrzeug mit 4000km auf der Uhr).
- Kein Fett am ganzen Moped, noch nicht in den Gleitstücken der Bremsen.
- Federbein hinten ist wirklich nicht gut. Unbrauchbar hart.
- Gabel klappert bei BJ2008, Problem wurde erst mit Euro 4 gelöst
- Umlenkung Gasgriff defekt (bei beiden Mopeds). Ersatzteil bei Beta gibts nicht (nur komplett). MZ Baghira hatte was im Angebot.
- tausend Kleinigkeiten.
Die Erklärung ist meiner Meinung nach ganz einfach:
Sobald man die ALP 4.0 so nutzt wie es die Optik verspricht, also Enduroreisen, dann bricht das Ding einfach zusammen.
Es wird in den Foren immer was von "Endurowandern" erzählt, aber das ist in der Definition der meisten wohl sowas wie einen top Feldweg mit maximal 30 km/h zu fahren.
Die allermeisten haben das Ding mehr als Beiboot am Wohnmobil dran, oder eiern ein Bisschen über geteerte Feldwege. Kilometer werden auch kaum abgerissen.
Wenn man dann mal etwas tiefer schaut, dann kommen beispielsweise gerissene Heckrahmen regelmäßig vor. Ein Reisender, weiß die Webseite gerade nicht mehr, hat seinen glaube ich 6x wieder zusammenbraten müssen.
Das Motorrad ist vom Konzept her super und fährt auch gut, abesehen von dem übertrieben brettharten Federbein, aber es hat sich bei uns einfach nicht bewährt. Positiv zu erwähnen sind die moderaten Ersatzteilpreise bei Beta (und auch bei Suzuki).
Für mich hat das was von den Mythen der "unzerstörbaren" alten Enduros, die bei genauerem Hinsehen alles andere sind als unzerstörbar.
Eine DR350 ist beispielsweise stabiler als die ALP 4.0, aber mittlerweile halt meist durchgenudelt und steinalt. Wird also höchstwahrscheinlich zum Groschengrab.
Ein Freund von mir hat auch eine ALP 4.0, aber das ganz alte Modell. Laut ihm das allerbeste Moped... nur ist er in knappen 10 Jahren gefühlte 1000km damit gefahren.
Versteh mich bitte nicht falsch - ist ja ok wenn viele Leute zufrieden mit dem Moped sind (denn ich will niemandem sein Moped schlechtreden!), aber wir waren es nicht. Es war wirklich ständig irgendwas. Der Motor ist allerdings nach wie vor echt Spitze. DR350 eben.
Meine 701 Enduro bin ich jetzt in einem Jahr 11000km gefahren und habe keine Schraube gedreht, abgesehen von Ventilspielkontrolle und Ölwechseln. Dem Teil macht es aber auch nichts aus, wenn man mal mit 100 km/h irgendwo auf Schotter über Schlaglöcher drüberfegt. Wie haltbar das Ding letztlich ist, wird sich zeigen. Die Alp 4.0 hat jedenfalls nicht 50% davon mitgemacht...
Die mit dem gerissenen Hauptrahmen schweißen wir wieder für einen Freund von mir zusammen, der sie fahren möchte. Der ist aber, gerade abseits des Asphalts, ein eher zurückhaltender Fahrer. Das könnte also passen.
- Gerissener Hauptrahmen
- Gerissener Heckrahmen
- Gerissene Heckrahmenhalteschraube oben (Heck klappt weg)
- Ständig lockere Heckrahmenhalteschrauben (seitlich), weil unterdimensioniert
-Wasser im Tank nach Regen (an beiden Mopeds). Problem ungelöst von 2004-2019
- Bremse hinten ständig fest (an beiden Mopeds) wegen gammliger Bremspumpe (auch bei einem Fahrzeug mit 4000km auf der Uhr).
- Kein Fett am ganzen Moped, noch nicht in den Gleitstücken der Bremsen.
- Federbein hinten ist wirklich nicht gut. Unbrauchbar hart.
- Gabel klappert bei BJ2008, Problem wurde erst mit Euro 4 gelöst
- Umlenkung Gasgriff defekt (bei beiden Mopeds). Ersatzteil bei Beta gibts nicht (nur komplett). MZ Baghira hatte was im Angebot.
- tausend Kleinigkeiten.
Die Erklärung ist meiner Meinung nach ganz einfach:
Sobald man die ALP 4.0 so nutzt wie es die Optik verspricht, also Enduroreisen, dann bricht das Ding einfach zusammen.
Es wird in den Foren immer was von "Endurowandern" erzählt, aber das ist in der Definition der meisten wohl sowas wie einen top Feldweg mit maximal 30 km/h zu fahren.
Die allermeisten haben das Ding mehr als Beiboot am Wohnmobil dran, oder eiern ein Bisschen über geteerte Feldwege. Kilometer werden auch kaum abgerissen.
Wenn man dann mal etwas tiefer schaut, dann kommen beispielsweise gerissene Heckrahmen regelmäßig vor. Ein Reisender, weiß die Webseite gerade nicht mehr, hat seinen glaube ich 6x wieder zusammenbraten müssen.
Das Motorrad ist vom Konzept her super und fährt auch gut, abesehen von dem übertrieben brettharten Federbein, aber es hat sich bei uns einfach nicht bewährt. Positiv zu erwähnen sind die moderaten Ersatzteilpreise bei Beta (und auch bei Suzuki).
Für mich hat das was von den Mythen der "unzerstörbaren" alten Enduros, die bei genauerem Hinsehen alles andere sind als unzerstörbar.
Eine DR350 ist beispielsweise stabiler als die ALP 4.0, aber mittlerweile halt meist durchgenudelt und steinalt. Wird also höchstwahrscheinlich zum Groschengrab.
Ein Freund von mir hat auch eine ALP 4.0, aber das ganz alte Modell. Laut ihm das allerbeste Moped... nur ist er in knappen 10 Jahren gefühlte 1000km damit gefahren.
Versteh mich bitte nicht falsch - ist ja ok wenn viele Leute zufrieden mit dem Moped sind (denn ich will niemandem sein Moped schlechtreden!), aber wir waren es nicht. Es war wirklich ständig irgendwas. Der Motor ist allerdings nach wie vor echt Spitze. DR350 eben.
Meine 701 Enduro bin ich jetzt in einem Jahr 11000km gefahren und habe keine Schraube gedreht, abgesehen von Ventilspielkontrolle und Ölwechseln. Dem Teil macht es aber auch nichts aus, wenn man mal mit 100 km/h irgendwo auf Schotter über Schlaglöcher drüberfegt. Wie haltbar das Ding letztlich ist, wird sich zeigen. Die Alp 4.0 hat jedenfalls nicht 50% davon mitgemacht...
Die mit dem gerissenen Hauptrahmen schweißen wir wieder für einen Freund von mir zusammen, der sie fahren möchte. Der ist aber, gerade abseits des Asphalts, ein eher zurückhaltender Fahrer. Das könnte also passen.
Re: Ausgangswelle
Ich könnte dem entgegen, dass mein erstes Moped, eine damals 8 Jahre alte DR 350, deutlich mehr Probleme gemacht hat, als meine beiden CRFs.
Hinsichtlich der umgelabelten 701 KTM kenne ich Menschen die div. Probleme mit Kupplungsbedienteilen, Elektrik und Plastikteilen hatten, eigentlich jeder den ich kenne der so ein Teil fâhrt. Individuell kamen da noch Nockenwellenschäden dazu.
Unter "Endurowandern" verstehe ich nicht den Feldweg mit 30 km/h, soviel nur dazu.
Aber das alles ist auch wieder gut für ein eigenes Thema.
Hinsichtlich der umgelabelten 701 KTM kenne ich Menschen die div. Probleme mit Kupplungsbedienteilen, Elektrik und Plastikteilen hatten, eigentlich jeder den ich kenne der so ein Teil fâhrt. Individuell kamen da noch Nockenwellenschäden dazu.
Unter "Endurowandern" verstehe ich nicht den Feldweg mit 30 km/h, soviel nur dazu.
Aber das alles ist auch wieder gut für ein eigenes Thema.
Re: Ausgangswelle
Nockenwellenprobleme bei den 690/701 sind - eigentlich - ab Euro 4 behoben:
Neuer Zylinderkopf, andere Konstruktion.
Kupplungsnehmerzylinder waren bei Euro 4 ein Thema, ab 2021 behoben.
Ölverbrauch ist ab Euro 4 auch ok.
Plasteteile? Keine Ahnung. Wirken flexibel und sind durchgefärbt. Beta Alp 4.0 hat beispielsweise lackiertes Hartplastik...
"Ich könnte dem entgegen, dass mein erstes Moped, eine damals 8 Jahre alte DR 350, deutlich mehr Probleme gemacht hat, als meine beiden CRFs."
Und das glaube ich direkt! Das meinte ich ja mit diesem Mythos der unzerstörbaren Altmopeds, die "jeder Dorfschmied reparieren kann". Letzteres war halt auch einfach nötig.
" Unter "Endurowandern" verstehe ich nicht den Feldweg mit 30 km/h, soviel nur dazu."
Du nicht, aber viele andere schon, wenn ich mal so ins Beta-Forum schaue. Auch mein Kollege mit der quasi ungefahrenen ALP 4.0 hat mich schon drüber aufgeklärt, dass nicht das Moped das Problem wäre, sondern wie ich damit fahre. Nungut.
" Aber das alles ist auch wieder gut für ein eigenes Thema."
Ja, damit könnte man wieder 20 Seiten füllen.
Neuer Zylinderkopf, andere Konstruktion.
Kupplungsnehmerzylinder waren bei Euro 4 ein Thema, ab 2021 behoben.
Ölverbrauch ist ab Euro 4 auch ok.
Plasteteile? Keine Ahnung. Wirken flexibel und sind durchgefärbt. Beta Alp 4.0 hat beispielsweise lackiertes Hartplastik...
"Ich könnte dem entgegen, dass mein erstes Moped, eine damals 8 Jahre alte DR 350, deutlich mehr Probleme gemacht hat, als meine beiden CRFs."
Und das glaube ich direkt! Das meinte ich ja mit diesem Mythos der unzerstörbaren Altmopeds, die "jeder Dorfschmied reparieren kann". Letzteres war halt auch einfach nötig.
" Unter "Endurowandern" verstehe ich nicht den Feldweg mit 30 km/h, soviel nur dazu."
Du nicht, aber viele andere schon, wenn ich mal so ins Beta-Forum schaue. Auch mein Kollege mit der quasi ungefahrenen ALP 4.0 hat mich schon drüber aufgeklärt, dass nicht das Moped das Problem wäre, sondern wie ich damit fahre. Nungut.
" Aber das alles ist auch wieder gut für ein eigenes Thema."
Ja, damit könnte man wieder 20 Seiten füllen.
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Re: Ausgangswelle
Jetzt versteh ich dich nicht. Erst sagst du, dass vor 20 Jahren alle Moppeds gut waren und dann, dass jeder Dorfschmied die reparieren konnte, aber auch regelmäßig musste.
Ich persönlich würde ja eher bei letzterem zustimmen. Laufleistungen von 100.000km auf einem Einzylinder waren noch vor 30 Jahren quasi undenkbar ohne Motorrevision dazwischen. Wie oft man an so einen Vergaser im Alltagsbetrieb ran musste, geht auch auf keine Kuhhaut. Ich bin sehr froh, inzwischen alle Fahrzeuge mit Vergaser aus meiner Garage verbannt zu haben. Die einzigen Vergaser sind im Rasenmäher und der Kettensäge und ich bin noch misstrauisch gegenüber der Haltbarkeit.
Naja und in der "Holzvergaser"heizung.
Fur Fahrzeuge absolute Dreckstechnik. Ständig muss man da was Schrauben. Und das musste man auch damals.
Man hat sich nur über die Jahre nach und nach an deutlich mehr Zuverlässigkeit gewöhnt und hat jetzt einen verklärten Blick zurück. Wie bei der Geschwindigkeit. Der Golf 1 GTI mit seinen sagenhaften 110PS hat sich damals schließlich auch mal schnell angefühlt.
Die Töffs haben nicht die Laufleistungen erreicht, die man heute wie selbstverständlich von ihnen erwartet. Leistungsgewicht war besser, ja. Im Labor. Da musstest du schon überlegen, den Vergaser auf dem Weg zum Stilfser Joch hoch umzudüsen. Leistung war da oben dann keine mehr vorhanden. Und 12.000km Service Intervalle hatten vielleicht LKW.
Ich übertreibe oben ein bisschen, ist mir bewusst. Ich kann es aber nicht ausstehen, wenn man sich die Vergangenheit schöner redet, als sie tatsächlich war. Motoren und Motorräder haben in den letzten Jahrzehnten so viel an Weiterentwicklung erfahren, dass alte Moppeds dagegen in vielen Belangen absolut abstinken. Viele erinnern sich nur falsch daran und blenden die unendliche Schrauberarbeit an den alten Kamellen gerne aus.
Ich persönlich würde ja eher bei letzterem zustimmen. Laufleistungen von 100.000km auf einem Einzylinder waren noch vor 30 Jahren quasi undenkbar ohne Motorrevision dazwischen. Wie oft man an so einen Vergaser im Alltagsbetrieb ran musste, geht auch auf keine Kuhhaut. Ich bin sehr froh, inzwischen alle Fahrzeuge mit Vergaser aus meiner Garage verbannt zu haben. Die einzigen Vergaser sind im Rasenmäher und der Kettensäge und ich bin noch misstrauisch gegenüber der Haltbarkeit.
Naja und in der "Holzvergaser"heizung.
Fur Fahrzeuge absolute Dreckstechnik. Ständig muss man da was Schrauben. Und das musste man auch damals.
Man hat sich nur über die Jahre nach und nach an deutlich mehr Zuverlässigkeit gewöhnt und hat jetzt einen verklärten Blick zurück. Wie bei der Geschwindigkeit. Der Golf 1 GTI mit seinen sagenhaften 110PS hat sich damals schließlich auch mal schnell angefühlt.
Die Töffs haben nicht die Laufleistungen erreicht, die man heute wie selbstverständlich von ihnen erwartet. Leistungsgewicht war besser, ja. Im Labor. Da musstest du schon überlegen, den Vergaser auf dem Weg zum Stilfser Joch hoch umzudüsen. Leistung war da oben dann keine mehr vorhanden. Und 12.000km Service Intervalle hatten vielleicht LKW.
Ich übertreibe oben ein bisschen, ist mir bewusst. Ich kann es aber nicht ausstehen, wenn man sich die Vergangenheit schöner redet, als sie tatsächlich war. Motoren und Motorräder haben in den letzten Jahrzehnten so viel an Weiterentwicklung erfahren, dass alte Moppeds dagegen in vielen Belangen absolut abstinken. Viele erinnern sich nur falsch daran und blenden die unendliche Schrauberarbeit an den alten Kamellen gerne aus.
Zuletzt geändert von bwm am Mittwoch 6. November 2024, 06:48, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Ausgangswelle
Lies bitte noch mal.
Ich habe genau das nicht geschrieben...
Das sind Aussagen anderer Leute, die immer wieder rumschwirren
"Für mich hat das was von den Mythen der "unzerstörbaren" alten Enduros, die bei genauerem Hinsehen alles andere sind als unzerstörbar."
Und genau das meinte ich damit:
"Viele erinnern sich nur falsch daran und blenden die unendliche Schrauberarbeit an den alten Kamellen gerne aus." (Zitiert aus deinem Text.)
Vergangenheitsverklärung... Mich regt es nur immer mal wieder etwas auf, wenn Leute aufgrund eben dieser anderen Leuten Empfehlungen für 30 Jahre alte, meist durchgerutschte, Kisten geben und das ganze dann mal wieder in Schrauberarien endet...
Wir sehen die Sache also genau gleich.
Ein Bisschen kommt es mir eben auch bei der Beta ALP 4.0 vor.
(Mit meiner alten XT600 hatte ich übrigens kein einziges Problem, aber da war die auch noch nicht so alt wie heute und hatte erst 2 Vorbesitzer. Motoren waren auch meist bei 40-50k fällig für nenn neuen Kolben...)
-----
Zum Thema wollt ich noch sagen, dass ich das Ritzel an der CRF300L am Wochenende verkleben werde.
Ich habe genau das nicht geschrieben...
Das sind Aussagen anderer Leute, die immer wieder rumschwirren
"Für mich hat das was von den Mythen der "unzerstörbaren" alten Enduros, die bei genauerem Hinsehen alles andere sind als unzerstörbar."
Und genau das meinte ich damit:
"Viele erinnern sich nur falsch daran und blenden die unendliche Schrauberarbeit an den alten Kamellen gerne aus." (Zitiert aus deinem Text.)
Vergangenheitsverklärung... Mich regt es nur immer mal wieder etwas auf, wenn Leute aufgrund eben dieser anderen Leuten Empfehlungen für 30 Jahre alte, meist durchgerutschte, Kisten geben und das ganze dann mal wieder in Schrauberarien endet...
Wir sehen die Sache also genau gleich.
Ein Bisschen kommt es mir eben auch bei der Beta ALP 4.0 vor.
(Mit meiner alten XT600 hatte ich übrigens kein einziges Problem, aber da war die auch noch nicht so alt wie heute und hatte erst 2 Vorbesitzer. Motoren waren auch meist bei 40-50k fällig für nenn neuen Kolben...)
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Zum Thema wollt ich noch sagen, dass ich das Ritzel an der CRF300L am Wochenende verkleben werde.
- WorldEater
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- Registriert: Freitag 28. Juni 2024, 10:12
- Mein Motorrad:: CRF300L + 1290 Adv
Re: Ausgangswelle
Top, sehr gerne mit Fotos, wenn es da was zu nennenswertes zu sehen gibt.
Hab grad die Tage die zwei Loctite Sorten für die leichteren Fälle bestellt.
Gar nicht mal so günstig, ich hoffe das 5ml reichen.
Aber meine mit unter 3.000km wird hoffentlich noch nicht so angefressen sein.
Daher will ich das präventiv machen.
-
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Re: Ausgangswelle
5ml sind natürlich schon wenig, aber sooo wenig jetzt eigentlich auch nicht. Es sind immerhin 5cm3, also ein Quader mit 5x1x1cm Kantenlänge. Ich hab mir für meine Africa Twin vor einem Jahr bei ebay ne 50ml Tube gekauft. 22,50€
Ich hatte allerdings auch schon keine Wahl mehr.
https://trueadventure.de/forum/thread/1 ... abgenutzt/
Dort habe ich auch was zum verkleben beschrieben. Wie ich das gemacht habe.
Ich hatte allerdings auch schon keine Wahl mehr.
https://trueadventure.de/forum/thread/1 ... abgenutzt/
Dort habe ich auch was zum verkleben beschrieben. Wie ich das gemacht habe.
Re: Ausgangswelle
Im AT-Forum gibts ne 15-seitige Anleitung mit Bildern.
Link kann ich nachreichen, oder ich verschicks per Mail als pdf auf Anfrage...?
@bwm:
Ach, du warst das mit der neuen CRF...
Link kann ich nachreichen, oder ich verschicks per Mail als pdf auf Anfrage...?
@bwm:
Ach, du warst das mit der neuen CRF...
Re: Ausgangswelle
Siehe übernächster Post.
Zuletzt geändert von kallegerd am Donnerstag 7. November 2024, 08:29, insgesamt 1-mal geändert.
- WorldEater
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Re: Ausgangswelle
Danke, aber laut africatwin.de: "Der Artikel existiert nicht"