Welches LiFe Ladegerät
- raineken
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Welches LiFe Ladegerät
Hallo liebe Experten,
Auf der Suche nach einem guten einfachen Ladegerät bin ich gerade überfordert.
Ich bin von der Sorte "lieber was gutes kaufen statt zwei mal".
Habe an der 300L eine Shido LTZ7S verbaut.
Wichtigster Einsatzzweck ist die Erhaltungsladung im Winter. Komme leider nicht regelmäßig zum Fahren.
Dank euch schon jetzt,
LG Rainer
Auf der Suche nach einem guten einfachen Ladegerät bin ich gerade überfordert.
Ich bin von der Sorte "lieber was gutes kaufen statt zwei mal".
Habe an der 300L eine Shido LTZ7S verbaut.
Wichtigster Einsatzzweck ist die Erhaltungsladung im Winter. Komme leider nicht regelmäßig zum Fahren.
Dank euch schon jetzt,
LG Rainer
Zuletzt geändert von raineken am Montag 6. Dezember 2021, 20:41, insgesamt 1-mal geändert.
CRF300L
Re: Welches LiFe Ladegerät
https://shop.fritec-ladegeraete.de/lade ... ner=fritec
Habe ich mir gerade gegönnt für die ATAS. Erweiterbar mit 6-fach Verteiler für meinen Fuhrpark.
Mein erstes fritec war der Vorgänger vom kompakt und dürfte jetzt rund 27 Jahre alt sein, davon vielleicht 1/3 der Zeit im Erhaltungsbetrieb. Funktioniert noch, schon mit Entkristallisierung, Das können die also.
Habe ich mir gerade gegönnt für die ATAS. Erweiterbar mit 6-fach Verteiler für meinen Fuhrpark.
Mein erstes fritec war der Vorgänger vom kompakt und dürfte jetzt rund 27 Jahre alt sein, davon vielleicht 1/3 der Zeit im Erhaltungsbetrieb. Funktioniert noch, schon mit Entkristallisierung, Das können die also.
- Doc
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Re: Welches LiFe Ladegerät
Habe mir für Lithiumbatterien das NOCO GENIUS 1 besorgt. Nutze eigentlich nur Lithiumbatterien bis 12Ah (z.B. auch für Echolot) und da reicht die Ladegeschwindigkeit super aus.
Noco hat mit dem X-Connect auch einen wassergeschützten Adapter der dauerhaft an der Batterie verbleiben kann. So muss zum Laden/ zur Erhaltungsladung nicht immer die Verkleidung abgebaut werden.
Noco hat mit dem X-Connect auch einen wassergeschützten Adapter der dauerhaft an der Batterie verbleiben kann. So muss zum Laden/ zur Erhaltungsladung nicht immer die Verkleidung abgebaut werden.
- Flensburger
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Re: Welches LiFe Ladegerät
Ich nutze das Noco Genius G26000 und an allen Fahrzeugen habe ich einen NOCO Connector mit Ladeindikator. So kann schnell zwischen den Fahrzeugen wechseln und sehen wieviel Saft noch da ist. Bin recht zufrieden damit, obwohl es mir vorletztes Jahr die Gelbatterie von der Harley zerschossen hat. Aber ob es nur am Lader lag, weiss ich nicht.
Nur in einem Land,wo die geistige Sonne tief steht,werfen Zwerge große Schatten.
Stephan
Stephan
- raineken
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Re: Welches LiFe Ladegerät
Danke euch allen, das G26000 ist für meinen Badarf oversized, bliebe das G01 und das Fritec.
Ich habe mich für letzteres entschieden, scheint daß da die Technik ein bißchen mehr Luft im Gehäuse hat, mich hat auch die langjährige Erfahrung des Herstellers überzeugt.
Grüße, Rainer
Ich habe mich für letzteres entschieden, scheint daß da die Technik ein bißchen mehr Luft im Gehäuse hat, mich hat auch die langjährige Erfahrung des Herstellers überzeugt.
Grüße, Rainer
Zuletzt geändert von raineken am Dienstag 7. Dezember 2021, 19:47, insgesamt 1-mal geändert.
CRF300L
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Re: Welches LiFe Ladegerät
servus,
ich hab vor ein paar Tagen ein Ctec 5.0 gekauft........
das wurde mir von vielen Empfohlen
(jetz sagt bitte nicht das das Kacke is .........weil es hier gerade gar nicht erwähnt wird.)
ich hab vor ein paar Tagen ein Ctec 5.0 gekauft........
das wurde mir von vielen Empfohlen
(jetz sagt bitte nicht das das Kacke is .........weil es hier gerade gar nicht erwähnt wird.)
Nur wer sein Blut vom Rinnstein geleckt, weiß wie Motorradfahren schmeckt!
Re: Welches LiFe Ladegerät
Das 5.0 habe ich auch und jetzt nach ca. 8 Jahren ist der Umschalter für den Modus kaputt. Ich lade jetzt immer im Automobil Modus. Das sollte aber gehen. Ansonsten ist das Ding gut.
Aber taugt halt nicht für Lithium Akkus.
Aber taugt halt nicht für Lithium Akkus.
- rallyMichl
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Re: Welches LiFe Ladegerät
Nach dem letzten Winter habe ich mir nur gedacht, wozu überhaupt.
Die CRF stand 5 Monate mit eingebauter Blei-Batterie in der Scheune und sprang bei der ersten Umdrehung an.
Bei Daueranschluss einer Lithium an ein Ladegerät muss man immer hoffen, dass der Programmierer des Ladegeräts wusste was er tut, sonst tötet das die Batterie schneller als man schauen kann.
Wenn die Maschine im Winter eingemottet ist die Batterie einfach in den Keller stellen wäre besser.
Und vor dem Wiedereinbau aufladen.
Teilentladen zu lagern lässt eine Lithium Batterie tatsächlich länger leben.
Bei unseren Kunden wandern die Lithium Akkus mit 40% Füllstand ins Lager für max. 6 Monate.
P.S. Fritec ist mir übrigens alleine schon wegen dem Frankenlader sympathisch und nadürlich wals 'n Franggn sitzn.
Die CRF stand 5 Monate mit eingebauter Blei-Batterie in der Scheune und sprang bei der ersten Umdrehung an.
Bei Daueranschluss einer Lithium an ein Ladegerät muss man immer hoffen, dass der Programmierer des Ladegeräts wusste was er tut, sonst tötet das die Batterie schneller als man schauen kann.
Wenn die Maschine im Winter eingemottet ist die Batterie einfach in den Keller stellen wäre besser.
Und vor dem Wiedereinbau aufladen.
Teilentladen zu lagern lässt eine Lithium Batterie tatsächlich länger leben.
Bei unseren Kunden wandern die Lithium Akkus mit 40% Füllstand ins Lager für max. 6 Monate.
P.S. Fritec ist mir übrigens alleine schon wegen dem Frankenlader sympathisch und nadürlich wals 'n Franggn sitzn.
- LagerfeuerTom
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- Registriert: Montag 17. August 2020, 14:36
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Re: Welches LiFe Ladegerät
Hallo Rainer!
Ich bin auch der Meinung, daß Lithium-Akkus keine Erhaltungsladung benötigen. Ich denke, es könnte sogar Kontraproduktiv sein. Jedes Laden zählt als Ladezyklus dazu und läßt den Akku schneller altern.
Ich würde den Akku ausbauen und nach drei, vier Monaten mal kurz nachladen. Die Selbstentladung von LiFe-Akkus ist ziemlich gering.
Auch ich vertraue der Ladelogik der vollautomatischen Ladegeräte nicht unbedingt und würde sie nicht länger als über Nacht an einer Bleibatterie hängen lassen und bei Lithium nur wenige Stunden.
Auch wenn LiFe-Akkus unproblematischer sein sollen als Li Ion-Akkus.
Ein "gutes"/passendes Ladegerät zu haben ist sinnvoll.
Seit ich eine PowerBank mit Kfz-Startkabel habe, bin ich da aber "nachlässiger"/entspannter geworden
Ich bin auch der Meinung, daß Lithium-Akkus keine Erhaltungsladung benötigen. Ich denke, es könnte sogar Kontraproduktiv sein. Jedes Laden zählt als Ladezyklus dazu und läßt den Akku schneller altern.
Ich würde den Akku ausbauen und nach drei, vier Monaten mal kurz nachladen. Die Selbstentladung von LiFe-Akkus ist ziemlich gering.
Auch ich vertraue der Ladelogik der vollautomatischen Ladegeräte nicht unbedingt und würde sie nicht länger als über Nacht an einer Bleibatterie hängen lassen und bei Lithium nur wenige Stunden.
Auch wenn LiFe-Akkus unproblematischer sein sollen als Li Ion-Akkus.
Ein "gutes"/passendes Ladegerät zu haben ist sinnvoll.
Seit ich eine PowerBank mit Kfz-Startkabel habe, bin ich da aber "nachlässiger"/entspannter geworden
Gruß
Tom
Tom
- rallyMichl
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- Registriert: Freitag 22. Mai 2020, 12:33
- Wohnort: Allersberg
- Mein Motorrad:: CRF 250 Rally
Re: Welches LiFe Ladegerät
Das Problem bei der Erhaltungsladung ist halt, dass die versucht, die Batterie durchgehend auf einem sehr vollen Ladezustand zu halten.
Aber gerade das Laden kurz vor voll stresst jede Batterie am meisten (die meisten Ladungsträger sind schon am gewünschten Ort und die verbliebenen noch zwischen den anderen hindurch zu ihren gewünschten Sitzplätzen zu bekommen ist stressig und erzeugt Wärme).
Lithium Akkus altern noch dazu bei Ladezuständen >70% am stärksten, auch ohne Ladung (Tiefentladung jetzt mal nicht berücksichtigt), und haben in diesem Bereich eine höhere Selbstentladung, was wiederum zu häufigerem Nachladen der Erhaltungsladung führt.
Eine Lager-Lademechanismus würde also den Akku eher bei Absinken auf 20% wieder auf <70% aufladen.
Aber leider haben Motorradbatterien ja auch keinen Kommunikationsanschluss über den die Kapazität von einem eingebauten Batteriemanagement dem Lader mitgeteilt werden kann. Er lädt also spannungs- und stromgesteuert. Über die Spannung lässt sich aber nicht sehr präzise auf die Kapazität schliessen, vor allem wenn man nicht weiß welche Zellen genau verwendet werden.
Aber gerade das Laden kurz vor voll stresst jede Batterie am meisten (die meisten Ladungsträger sind schon am gewünschten Ort und die verbliebenen noch zwischen den anderen hindurch zu ihren gewünschten Sitzplätzen zu bekommen ist stressig und erzeugt Wärme).
Lithium Akkus altern noch dazu bei Ladezuständen >70% am stärksten, auch ohne Ladung (Tiefentladung jetzt mal nicht berücksichtigt), und haben in diesem Bereich eine höhere Selbstentladung, was wiederum zu häufigerem Nachladen der Erhaltungsladung führt.
Eine Lager-Lademechanismus würde also den Akku eher bei Absinken auf 20% wieder auf <70% aufladen.
Aber leider haben Motorradbatterien ja auch keinen Kommunikationsanschluss über den die Kapazität von einem eingebauten Batteriemanagement dem Lader mitgeteilt werden kann. Er lädt also spannungs- und stromgesteuert. Über die Spannung lässt sich aber nicht sehr präzise auf die Kapazität schliessen, vor allem wenn man nicht weiß welche Zellen genau verwendet werden.
Zuletzt geändert von rallyMichl am Mittwoch 8. Dezember 2021, 12:53, insgesamt 1-mal geändert.