Servus,
des wird sehr kompliziert! Das Problem ist, dass ein Rad immer komplett abgenommen sein muss und ein Umbau (längere Speichen und ein 19er Felgenring) nicht zählt, es ist ein neues Rad. Eine Radabnahme zu bekommen ist extrem Aufwendig und für eine Privatperson einfach zu teuer, weil da Räder zerstört werden (so mein TüV-Prüfer).
Alternativ hat er mir vorgeschlagen, ein Moped zu finden, bei dem das gewünschte Rad so verbaut ist. Er würde dann nur noch prüfen, ob das andere Moped schwerer war, mehr Leistung hatte ... (kurz, da könnte man evtl. a weng trixen)
Ein Moped mit einem 19er Hinterrad (Serienmotorrad) fällt mir so auf die Schnelle garkeins ein. 19er Hinterräder haben Crosser und zu 99 % 19x2.15er Felgenringe, Honda mit 32 Speichen und der Rest gewöhnlich mit 36 und fertig.
Ich will jetzt nicht nach dem Sinn bohren, denn solche Fragen hasse ich auch. Wenn ich mir was eingebilde, dann will ich des auch so haben.
Muss eine Eintragung wirklich sein? Zum TüV das Rad einfach tauschen.
Ich mag solche Lösungen auch nicht, da grad bei Rädern die "kontrollierende Behörde" meist zuerst hinguckt
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Selber bin ich gerade an einem ähnlichem Problem, ich möchte nämlich gerne etwas breitere Felgen, damit ich hinten einen 140er Reifen fahren darf und glaub mir, ich hab dafür schon einige Stunden aufgewendet, um eine Lösung zu finden.
Ein Fahzeugschein von einer anderen CRF mit 19er Hinterrad nützt Dir eigenlich alleine garnichts. Du hast doch sicherlich schon mit deinem Prüfer darüber gesprochen, gibt er Dir keinen Lösungsweg? Ich frag so, weil die StVZO ja bundesweit gilt, aber regional doch sehr unterschiedlich ausgelegt wird
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