Offroadlehrgänge - unsere Erfahrungen

Rund um das Motorradfahren mit und ohne CRF.
RoteZora
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Offroadlehrgänge - unsere Erfahrungen

Beitrag von RoteZora » Donnerstag 21. Februar 2019, 21:08

Hi Mago -
ja - das war eine gute Aktion mit dem Treffen :D !
Wir werden beim ADAC Lüneburg auf Leih-KTMs einen Einsteigerworkshop zum Eingrooven machen. Dann ist das Enduro-Training mit den eigenen Hondas angepeilt. Entweder noch mal in Lüneburg oder hier beim Weltmeister "Kalle" um die Ecke.
Grüäzi nordisch die Rote Zora
Zuletzt geändert von Micha am Montag 25. Februar 2019, 14:23, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Ich habe mal einen neuen Thread daraus gemacht und in die "allgemeinen Themen" verschoben *** Gruß, Micha

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Mago
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Beitrag von Mago » Donnerstag 21. Februar 2019, 21:15

Dann sagt Bescheid.
Vielleicht passt es ja gerade.
Viel Erfolg

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Micha
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Offroadlehrgänge - unsere Erfahrungen

Beitrag von Micha » Sonntag 24. Februar 2019, 19:32

RoteZora hat geschrieben:
Donnerstag 21. Februar 2019, 21:08
Hi Mago -
ja - das war eine gute Aktion mit dem Treffen :D !
Wir werden beim ADAC Lüneburg auf Leih-KTMs einen Einsteigerworkshop zum Eingrooven machen. Dann ist das Enduro-Training mit den eigenen Hondas angepeilt. Entweder noch mal in Lüneburg oder hier beim Weltmeister "Kalle" um die Ecke.
Grüäzi nordisch die Rote Zora
Hihi...
IMAG0360 (Mittel).jpg
ich war in Lüneburg die Startnummer 140 :D

Obwohl ich nun echt nicht der Geländecrack bin, hätte ich allerdings gerne den Fortgeschrittenenkurs gemacht. Meine Mitfahrer im Einsteigertraining wurden anfangs gefragt, was sie so fahren. 1200GS, KTM1190, R1250GS...okay, dachte ich. Nach ihren Aussagen alles "Geländemaschinen".

Die Freeride wiegt 99 Kilo, also drei Zentner weniger als der Leichteste dieser "Fernreiselaster". Trotzdem sind vier von acht Startern nicht bis zum Ende mitgefahren: zu anstrengend, hab Kreislauf, schwitze so...entsprechend hat sich der Kursleiter Mühe gegeben, es nicht zu doll zu treiben. Das hätte man mit der CRF ganz locker fahren können und irgendwie war ich gerade richtig warm, als Schluss war (Halbtageskurs). Gerne hätte ich den Fortgeschrittenenlehrgang noch dran gehängt. Mal gucken, vielleicht mache ich den noch einmal.

Ich war heute wieder Trialfahren in Celle, war auch schön. :)
Viele Grüße,

Micha

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Offroadlehrgänge - unsere Erfahrungen

Beitrag von RoteZora » Sonntag 24. Februar 2019, 21:18

Hey Micha!

Das ist ja cool! Genau da und genau so eine werden wir auch fahren! Und der Kurs geht auch den halben Tag. Wir werden ja wohl nicht nicht nach halber Länge aufgeben :o . Aktuell sind unsere Motorräder zwar noch im Winterschlaf bzw. beim Händler. Aber wir halten uns fit mit Renradeln/Crossradeln und Joggen und so. Das sollte also passen 8-) . Über die Leih-KTMs war ich zunächst gar nicht so glücklich. Lieber hätte ich gleich die Rote genommen. Aber wer weiß, wozu das gut ist. 99 kg und die Option nicht das eigene Motorrad abzulegen haben auch was ;) .

Aber sag`mal - ist das nicht ein eigener Fred, mit den Erfahrungen von Kursen/Trainings?
Wenn wir aus Lüneburg zurück sind schreibe ich mal einen eigenen Fred dazu. Ggf. gibt es ja noch andere CRF-NutzerInnen, die keine Vollcracks im Gelände sind und auch Interesse haben an so was... .

Nordische Grüße die RoteZora

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Offroadlehrgänge - unsere Erfahrungen

Beitrag von Micha » Montag 25. Februar 2019, 14:13

Aus genau den Gründen habe ich den KTM-Kurs gebucht, bevor ich mit meiner fast neuen CRF in einer Riesenstaubwolke zu Boden gehe. :D

Ist allerdings auch mit der KTM nicht passiert; mir jedenfalls nicht. Ein anderer Fahrer hat einen schönen Stunt gedreht, als er hinter dem Vordermann bremsen wollte, aber mangels Abstand nicht konnte. So gewaltig unterschiedlich war die Fahrerfahrung auf der Freeride gegenüber der CRF aber nicht. Beim Einsteigerkurs fährst Du keine Manöver, die nicht auch mit der CRF gut zu bewältigen wären.

Das sind trialartige Fahrten durch ein kleines Wäldchen, Bergauf- und Abfahrten mit Gewichtsverlagerung und (zur großen Überraschung der Adventure-Truppe) ganz allgemein das Fahren im Stehen. Um das Matschloch wurde schön herum gefahren :D

Was ich mir gewünscht hätte, nämlich ganz allgemein loser Untergrund von Tiefsand bis Matsch, ist dann wohl Teil der Fortgeschrittenenlehrgänge.
Viele Grüße,

Micha

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Enduro-Basis-Training März 2018

Beitrag von RoteZora » Mittwoch 13. März 2019, 23:13

Moin moin.

nachdem ich die Anregung zu diesem Fred gegeben habe, will ich von dem Enduro-Basis-Training im Fahrsicherheitszentrum in Lüneburg berichten.

Der Kurs war am vergangenen Samstag (9.3.19) und es hatte die ganze Nacht davor gegossen. Entsprechend sind wir gemischten Gefühlen und reichlich Regenzeugs im Gepäck angereist. Aber siehe da: in Lüneburg war es zwar knackig windig, aber trocken und sogar teils sonnig. Nur ein klein wenig Sprühregen haben wir kurz abbekommen - ansonsten alles gucci!

Vor dem Kursbeginn unterschreibt man eine Selbstbeteiligung von 1500 Euro. Soweit zum "mal eben das Motorrad wegschmeißen". Mit sieben Personen haben wir teilgenommen - eine Frau (das war ich) und ansonsten alles Männer mit ganz unterschiedlichen Lebensjahren und Vorkenntnissen. Eine echt nette Gruppe! Nach einer kurzen Vorstellungs- und Erwartungsmitteilungsrunde ging es direkt an die Leihmotorräder, die KTM Freeride 350.

Zunächst sollten wir uns auf der Asphaltfläche bei der Garage ein wenig eingrooven. Wie vom Instruktor angekündigt verhielt sich das Motorrad im ersten Gang und erst recht kalt sehr zickig. Die Männer legten recht flockig los - ich hatte total Probleme zu schalten und ohne Geruckel zu fahren. Der Schalthebel war gefühlt kilometerweit weg und musste mit ordentlich "Fuß nach vorne werfen und Kniehub" bedient werden. Ggf. wäre Schuhgröße mindestens 45 mit fetten Endurostiefeln von Vorteil gewesen. Nun ja. Nachdem ich das mehr schlecht als recht endlich hinbekam und auch im Stehen hin und her kurvte ging es im Gänsemarsch zu dem Enduro-Trainingsgelände. Im Verlauf des Trainings habe ich später einfach fast alles nur noch im dritten Gang mit Kupplungsspiel und Gas gefahren. Beim Anhalten habe ich nicht runter geschaltet, sondern bin im dritten (oder zweiten Gang) wieder losgefahren. Damit kamen das Motorrad und ich letztlich am besten zurecht.
Bild 3 klein.jpg
Bild 3 klein.jpg (43.76 KiB) 2454 mal betrachtet
Erste Lockerungsübungen im Stehendfahren auf einer großen Wiese erfolgten nach dem Nachahmungsprinzip. Langsame Kreise fahren, enge Kreise sehr langsam fahren, Blickrichtung einhalten und das Gewicht auf dem Motorrad verlagern bzw. das Motorrad unter sich "Hin- und Herlegen". Dann sollten wir alle auf der Wiese und einer einem angrenzenden "Naturweg" die Bremsen testen - auch mal das Hinterrad blockieren. Einen Teilnehmer hat es dabei schneidig gelegt - aber er hatte sich nichts getan und konnte nach kurzer Sortierung direkt weiter fahren. Im Anschluss gings es im Gänsemarsch (wie auch später immer wieder) durch das flache Gelände in Passagen mit engen Wegeführungen (Blickführung, Blickführung, Blick... ).
Danach gings - wiederum im Gänsemarsch mehrfach durch ein Wäldchen mit teils eng stehenden Bäumen, aufgehängten Hindernissen, recht welliger Piste, Löchern und Baumwurzeln. Mit jeder Runde machte es mehr Spaß da durchzufahren und ich habe später bewusst die schwierigeren Lösungswege gesucht. Im Verlauf des Trainings sind wir immer mal wieder mit veränderter Wegeführung durch dieses Wäldchen gefahren und es war deutlich der Trainingseffekt zu merken. Das hat mir echt richtig Laune gemacht!
Dann haben wir eine 3-er Kombi Hügelchen (2 kleine ein größerer) mit abschließend einer kleinen Schotterabfahrt aus der im Winkel wieder abzubiegen war erobert. Die Schwierigkeit war hier die richtige Dosierung am Gasgriff bei dem größeren Hügel, die Gewichtsverlagerungen auf dem Motorrad und das langsame Abfahren auf dem Schotter mit der richtigen Blickführung beim Abbiegen. Auch hier gab es bei jeder Runde mehr Sicherheit.
Nach dem Einüben der "Wellenkombination" haben wir kreuz und quer die Haupthügel auf dem Gelände mit Auf- und Abfahrten (im wahrsten Sinne des Wortes) erfahren. Die Pisten wurden dabei durch uns immer mehr aufgewühlt und wenn jemand (aus Versehen) etwas zu sehr am Gasgriff drehte, flogen schon mal die Geröll-Kiesel... .
Bild 2 klein.jpg
Allmählich mussten alle aus der Gruppe immer mal wieder die Hände ausschütteln. Das durchgehende Stehend fahren, die ständigen 2 Finger am Kupplungs- und Bremszug waren allen ungewohnt. Aber nach einem kurzen Schütteln gings immer gleich weiter.
Das Kreuzen über die "zentralen Hügel" wurde dann kombiniert mit verschiedenen (teils Trail-)Pfaden über das Gelände, entlang der Einzäunung, mit kleinen Wellen oder Hindernissen.
Einmal sind wir eine Schotterpiste abwärts gefahren und direkt mit einer langsamen Wende in eine deutlich ansteigende Schotterpiste. Da hatte ich zu spät gesehen, dass ein Teilnehmer auf der Außenkante der Steigung sein Motorrad abgelegt hatte (verschätzt wegen falscher Blickführung...). Der Teilnehmer direkt vor mir konnte das noch retten, ich wollte die Wendung enger ziehen und ein wenig Gas dabei geben und habe (natürlich auch mit nicht optimaler Blickführung) das Moped auf dem Geröll ebenso abgelegt. Miste. Also beide aufrappeln, Krönchen richten, KTM den Hügel runter schaffen und neu ansetzen. Geht doch :lol: .

Bei einer Hütte im Enduro-Gelände haben wir zwischendurch immer mal eine kurze Besprechungspause mit dem Trinken von Wasser gemacht. Das war ganz gut. Ein praktischer Trinkwasserkanister und Becher standen zur Verfügung - ebenso wie blitzsaubere WCs. Im Verlauf des Trainings kamen immer mehr TrialfahrerInnen dazu, die ebenfalls auf dem Gelände übten. Für die war des bestimmt witzig zu sehen, wie wir ganz konzentriert die (für die Könner bestimmt) einfachen Übungen am Fahren waren. Und immer mal sind wir im Gänsemarsch mit der ganzen Gruppe vorbei "flaniert".

Am Ende des Kurses konnten wir die KTMs einfach wieder vor der Garage abstellen. Es gab kein Wasser zum Abduschen und somit blieb uns dieser "Spass" erspart. Auch gut. Nach der Abschlussrunde (ohne Test aber mit Urkunden) haben wir noch mit einigen Teilnehmern beim Kaffee das Training Revue passieren lassen und ein wenig "Benzin" gequatscht.

Müde und beseelt ging es dann an die Heimreise. Einen Muskelkater gab es später noch gratis dazu ;) .

Fazit: Die KTM wäre jetzt nicht mein Motorrad, ist aber für die Übung mit ihrem Gewicht total klasse. Das hat richtig Laune gemacht und schreit eindeutig nach mehr! Größere Schwierigkeitsgrade brauchte es für mich (noch) nicht. Eher könnte ich mir sogar vorstellen das Training mal zu wiederholen. Ich freue mich darauf mit der Honda die Übungen nachzumachen und in diesem Style durch die Gegend zu kreuzen.
Bild 1 klein.jpg
Grüße aus dem echten Norden von der RotenZora

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Re: Offroadlehrgänge - unsere Erfahrungen

Beitrag von Micha » Donnerstag 14. März 2019, 11:16

Hey, danke für den schönen Bericht!

Die KTM ist sehr kurz übersetzt und könnte im ersten Gang wohl senkrechte Wände hoch fahren. Tatsächlich fährt man die auch in Trialpassagen mindestens im zweiten, manchmal eher dritten Gang. Die Kupplung ist nicht immer Dein bester Freund, die Zugkraftunterbrechung bringt manchmal auch Unruhe in die Fahrt, wenn es durch das Wäldchen geht. An einer Freeride ist übrigens die Kupplung permanent überhitzt und hat Dampfblasen entwickelt. Resultat ist ein plötzlich "springender" Druckpunkt, der im Gelände echt für Adrenalin sorgen kann. Darum fahre ich in der Trial-Beta, die auch eine hydraulische Kupplung hat, DOT 5.1 Bremsflüssigkeit mit höherem Siedepunkt und geringerer Wasseraufnahme.
1280-trial.jpg
Embsen (das ist der Teil von Lüneburg, in dem das Gelände liegt, so als Info für die Daheim gebliebenen) ist auch einer der Austragungsorte des Nordcups und der Hanse Classics Trialmeisterschaften. Man hat dort also sowohl schnelle Passagen wie die gezeigten Hügel als auch sehr enge Bereiche, in denen man trialartig fährt. Dafür ist die Freeride nicht perfekt geeignet, aber doch besser als die CRF. Ihr fehlen einfach 50 Kilo Speck auf den Hüften. Dafür muss es die Hölle sein, mit der Freeride auf der Straße zu fahren.

Andererseits hat die Freeride auch genug Pfeffer, um auf den Bergpassagen ein bisschen Schotter hinter sich zu werfen. Ich habe dort meine ersten kleinen Hopser (die Crossfahrer lachen jetzt aus vollem Halse) über Kuppen hingelegt. Nach zwei Stunden KTM lässt man es automatisch frecher angehen und das Gas stehen. Deshalb denke ich, wäre die Fortsetzung mit dem Fortgeschrittenenkurs interessant.

Unser Celler Trialgelände ist deutlich enger als in Embsen, da darfst und könntest Du mit der Freeride oder CRF gar nicht fahren. Das Wäldchen, in dem Du gefahren bist, wäre in Celle so etwa die leichte Passage. Ich übe derzeit die ersten kleinen Stufen, wobei ich gerade mal Papierkorbhöhe schaffe. Mal sehen, Pfingsten machen wir ein Trialcamp mit Trainern. Ich hoffe auf erste Lernerfolge :lol:

Ich habe übrigens Schuhgröße 45 :D Aber die fetten Endurostiefel habe ich ganz schnell wieder verkauft. Ich kann in den Dingern sowas von gar nicht fahren! Mein Tipp für diejenigen, die keinen Crosser bewegen: schaut euch Trialstiefel an! Die sind ähnlich robust wie Crossstiefel, schützen das Schienbein und haben aber eine weiche Sohle und lassen sich erstklassig zum Schalten abwinkeln. Ich habe die Gaerne Balance Pro Oiled, die sind perfekt und trotz des Schutzes so bequem, dass man sogar mal damit durch die Fußgängerzone laufen kann.

https://www.fc-moto.de/Gaerne-Balance-O ... al-Stiefel

Ja, die Dinger sind teuer. Aber nach meinen Erfahrungen mit dem Mist, den DeLo in letzter Zeit verkauft, weiß ich auch, warum. Meine "tollen" Vannucci-Straßenstiefel haben den Zehenschleifer von innen verschraubt und ich habe die Schraubenköpfe permanent schmerzhaft am kleinen Zeh. Das ist inzwischen komplett Chinaware aus "PU-Leder".

Gaerne näht in Italien auf uralten Maschinen Stiefel aus fettem geölten Leder. Die kannst Du das halbe Motorradfahrerleben tragen...
Viele Grüße,

Micha

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Re: Offroadlehrgänge - unsere Erfahrungen

Beitrag von RoteZora » Donnerstag 14. März 2019, 17:35

Hi Micha,

leider ist es gestern spät geworden und heute entdecke ich so einige Tippfehler. Kann ich den Beitrag noch korrigieren oder können sich LeserInnen die Fehler einfach laminieren :D ?

Ja stimmt - die Anlage steht genau genommen in Embsen. Mit der KTM würde ich echt keine normale Strecke machen wollen - dafür ist sie scheinbar auch nicht gemacht - ne? Die Kupplung/das Kupplungsspiel hat mich tatsächlich gegen Ende des Trainings 2 oder 3 Mal "im Stich gelassen". Dann kam das ggf. von der Überhitzung? In Summe hat aber alles gut geklappt und hat - das kann ich nur noch mal betonen - richtig Laune gemacht!

Grüße von der RotenZora

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Re: Offroadlehrgänge - unsere Erfahrungen

Beitrag von RoteZora » Donnerstag 14. März 2019, 17:39

Und noch mal p. s.: Guter Tipp mit den Stiefeln! Mit den Hartklotzbolzen, der für die Crosser angeboten wird, kann ich auch nichts anfangen. Aber solche Trialstiefel werde ich mir bei Gelegenheit mach anschauen... . 8-)

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Re: Offroadlehrgänge - unsere Erfahrungen

Beitrag von Micha » Donnerstag 14. März 2019, 21:01

Ja, das solltest Du noch ändern können, zumindest 24 Stunden lang. Einfach gucken, ob bei den Symbolen über dem Beitrag links ein Bleistift zu sehen ist -das wäre 'editieren'.

Die Kupplung wird vermutlich so heiß, dass die geringen Wasserbestandteile Dampfblasen bilden. Und die kann man endlos komprimieren, der Druckpunkt 'springt' Richtung Lenker.

Die Gaerne sind die teuersten Trialstiefel, dafür aber wasserdicht. Gaerne hat auch noch billigere Classic-Stiefel aus der Reihe.
Viele Grüße,

Micha

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