Was wird aus unseren Verbrennern?

Rund um das Motorradfahren mit und ohne CRF.
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Flensburger
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Re: Was wird aus unseren Verbrennern?

Beitrag von Flensburger » Sonntag 18. Juli 2021, 14:44

Herb hat geschrieben:
Sonntag 18. Juli 2021, 13:46
Diese Antwort ist genau das, was ich meine mit Steinzeitmensch!

Aber wie gesagt: altes Denken. Und das hat nur am Rande ÜBERHAUPT nix mit "Nazis" zu tun! Das an sich disqualifiziert dich schon in deiner Kernaussage!
Wenn man keine andere Meinung gelten læsst und es gut heisst, bzw selbst Meinungen aufzwængt ,ist der Vergleich mit Nazi gar nicht so abwegig. Ich kønnte das Wort auch durch Fanatiker oder Extremist ersetzen, macht es aber auch nicht besser. Ob es mich dann auch disqualifiziert lasse ich mal so dahin gestellt, als Steinzeitmensch geht es mir eh am A... vorbei...
Herb hat geschrieben:
Sonntag 18. Juli 2021, 13:46

Norwegen produziert jetzt schon über 90 % seines Stroms aus erneuerbaren Energiequellen, nämlich vorwiegend Wasserkraft. Der Ausbau des Leitungsnetztes ist wie der Ausbau des Tankstellen Netzes machbar.

Da du von der Ölbranche mehr oder weniger lebst ist deine Antwort nachvollziehbar. Logisch ist sie dadurch nicht!
Du solltest dein Wissen nicht von Wikipedia abhængig machen, der Strom aus den erneuerbaren Energiequellen, der Wasserkraft , wird grøsstenteils næmlich garnicht hier genutzt ,sondern fuer teures Geld ins Ausland zB Deutschland verkauft und Norwegen kauft dann billigeren Strom vom Ausland zB von Kohlewerken,Atomkraft....Weiter wird hier die Natur geschændet durch Windparks on- und offshore. Ob das die Løsung sein sollte ?

Leben tue ich nicht von der Ølbranche. Ich inspiziere und sperre oder genehmige Komponenten in der Ølindustrie, genauso wie auch im Gasbereich (Hydrogen, Abfallgas,etc).Wir durchleben hier gerade in Norwegen einen"gruenen"Wandel, wo Elektromobilitæt nur ein Teil ist, aber die Masse (Schweiz,England,Finnland,Thailand,China,etc) setzt auf Gas . Der Aftermarkt Øl ist fast tot, aber der Gas-Markt floriert 300-400%. Frage mich dabei wer von uns Beiden der Steinzeitmensch ist.... ;) :D

Herb hat geschrieben:
Sonntag 18. Juli 2021, 13:46

Ein "Weiter So" ist halt immer leichter wie " Wir müssen was verändern"! Das ist genau das Problem!
Ein Weiter durch Verbote, Gehirnwæsche und Zwangssanktionen bringt aber keinen voran....
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Re: Was wird aus unseren Verbrennern?

Beitrag von Herb » Sonntag 18. Juli 2021, 15:15

Nur noch eine kurze Replik:

Gasverbrennung= Freisetzung von CO2? Oder nicht? Nur eine kurze Antwort bitte, bestehend aus 1 Silbe! Danke!
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Re: Was wird aus unseren Verbrennern?

Beitrag von LaLü » Sonntag 18. Juli 2021, 19:57

Moin,

ich habe hier lange nichts mehr von mir gegeben, da genau diese Spaßgesellschaft- und Stammtischmentalität, sowie das grundsätzliche Grünen- und Ökobashing, welches sich von einigen Schreibern auch gerade in diesem Thread manifestiert, ziemlich auf den Sack geht. Kurz, der Ton in diesem Forum hat sich merklich geändert, bei Worten wie "Gehirnwäsche" und "Zwangsaktionen" erkenne ich persönlich Tendenzen der Verschwörungsideologie.

Ich denke aber zu diesem Thema hier sollte jeder eine Meinung haben und diese ggf. auch kund tun. Ich bin nicht dem konservativen, sondern eher dem grünen bis linksorientiertem Lager zuzuordnen und versuche schon seit den 80er/90er Jahren meinen ökologischen Fussabdruck zu verkleinern. Eine Zeit als viele diesen Begriff sicher noch nicht kannten. Unter Anderem fahre ich deshalb viele Strecken bewußt mit dem Motorrad und nicht mit dem Auto und freue mich über den geringen Verbrauch der CRF.

Dem Thema E-Mobilität stehe ich aber grundsätzlich kritisch gegenüber und bei einigen Argumenten pro E-Mobilität geht mir das Messer in der Tasche auf.

Erst einmal ist der Beitrag des Individualverkehrs zum CO² Ausstoß im Gegensatz zum Flug- und Schiffsverkehr marginal. Jetzt kann ich natürlich jede Statistik beschönigen, indem ich Anzahl der beförderten Personen (Flugverkehr) oder bewegtes Gewicht (Schiffsverkehr) in Relation setze, damit schneidet natürlich jeder PKW schlecht ab. Dabei wird aber ausser acht gelassen, dass ein PKW auf 100 km gefahrene Strecke lediglich X Liter Brennstoff, ein Flugzeug oder Schiff aber auf ensprechender Strecke X Tonnen Brennstoff verbraucht. Ein jeder mag sich einmal fragen, warum dort in Tonnen und nicht in Litern gerechnet wird. Mit einer Tonne Ottokraftstoff kann ich z.B. mit der CRF ca. 35.000 km fahren!
Auf Grund dieser verfälschten Zahlen habe ich mir bewußt den Hinweis auf entsprechende Berechnungen gespart, denn jeder Interessenverband rechnet es sich für seine Sparte schön.
Beim Flugverkehr reden wir überwiegend, beim Schiffsverkehr zum großen Teil von der Befriedigung individueller Bedürfnisse (Urlaub/billige Waren aus Fernost). Ein jeder sollte sich einmal hinterfragen, ob es denn wirklich mindestens 5 x im Jahr der Kurztrip nach Malle sein muss und ob das Schnäppchen bei Alibaba nicht am Ende teuer bezahlt wird?

Das ökologisch sinnvollste Auto ist jenes, welches bereits gebaut wurde und wirklich bis an das Ende seiner Lebenszeit gefahren und repariert wird. Den größten CO² Ausstoß verursacht ein Fahrzeug nämlich bei seiner Produktion (ist auch bei E-Mobilen so!). Das ist aber gar nicht im Interesse der Kraftfahrzeugindustrie und angeben kann man damit auch nicht. Deutschland ist und bleibt nun mal ein Land, in dem die Wirtschaft den Ton angibt!

Wenn sich nun aber jemand wundert, dass die konservativ-liberalen und wirtschaftsnahen Parteien neuerdings das E-Auto feiern und pushen, sollte sich einmal vor Augen führen, dass das staatlich verordnete Verbot der Neuzulassung von Verbrennern ab 2035 eine Abwrackprämie de luxe auf europäischem Niveau ist und der Kraftfahrzeugindustrie viel mehr einbringt, als die erbärmliche Abwrackprämie 2009. Schon damals wurden intakte und relativ neue Fahrzeuge in die Presse gegeben, weil man Menschen weis machen wollte, dass sie ein Geschäft mit dieser "Umweltprämie" machen und sonst Geld verschenken. Verdient hat daran jedoch lediglich die Industrie, die sich kräftig die Hände gerieben hat.

Nun kann die Kraftfahrzeugindustrie aber zweimal Kasse machen, einmal mit dem Verkauf von Verbrennern vor 2035, denn jeder der es sich leisten kann, wird nochmal zulangen und sich einen hochgezüchteten SUV in die Garage stellen. Dann wird auf Anfang resettet und ab da beginnt das Geschäft bei Null. Es winken Milliardengewinne. Dank der deutschen Neid- und Schamkultur wird sich jeder Gutmensch spätestens nach dem dritten schiefen Blick des Nachbarn auf den Verbrenner gezwungen sehen, sich ein E-Auto zu kaufen. Die Werbung und Regierung unterstützt dabei. Ich vermute einmal, die Menschen in der dritten Welt freuen sich auf gut erhaltene, technologisch hochwertige Fahrzeuge aus Europa, die wenig verbrauchen und dann z.B. auf dem afrikanischen Kontinent noch viele Jahre fahren werden. Das dient dann aber nur noch mittelbar dem Umweltschutz und erinnert mich stark an das "Sankt Florians Prinzip".

Auch die Weitergabe der CO² Bepreisung an den Endverbraucher treibt den Ölmultis die Freudentränen in die Augen, so fällt es dann gar nicht mehr auf, dass im Zuge dieser Verteuerung der Brennstoffe eben auch mal ein kräftiger Preisaufschlag mit drauf geschlagen wurde. Den Betreiber "rauchender Industrieschlote" juckt dieser Preisaufschlag relativ wenig, z.B. kann er diesen hinterher steuerlich geltend machen.

Fazit: Verbot von Verbrennern und Anhebung der Kraftstoffpreise sind nicht ausschließlich Ideen und Forderungen der Grünen, vielmehr haben die konservativen Volksparteien genau diese Themen verschämt und versteckt befeuert, bis man damit Wahlkampf machen konnte und aus dem Schatten getreten ist.

Aber solange man am Stammtisch oder im Kollegenkreis belächelt wird, wenn man kein Auto mit mindestens 200 PS, eher mehr fährt und feuchte Männerträume jenseits von 8 Zylindern, 6.000 ccm und 650 PS anfangen, wird man hier in Deutschland vernünftigen Argumenten nicht zugänglich sein. Wer braucht mehr als ein Fahrzeug, dass eine Familie trocken von A nach B und dabei Autobahnrichtgeschwindigkeit fährt? Mein Golf 2 Turbodiesel mit Dieselkat (zugegeben ohne ABS und Airbag) hat mich in den 90ern bei 4-5 Litern Verbrauch 235.000 km u.a. quer durch Europa gebracht und wurde dann in Schweden weiter gefahren. Das ist nachhaltig!

Ich denke der Individualverkehr ist insgesamt am Ende angelangt, die Lösung des Klimaproblems ist in meinen Augen ein leistungsfähiger und günstiger ÖPNV, der auch vor einer Pandemie nicht in die Knie geht und der mich zum kleinen Preis und zu jeder Zeit überall dorthin bringt, wo ich hin will. Wenn das überwiegend genutzt wird, dann kann die Umwelt auch weiterhin Motorräder mit Verbrennungsmotor zu Vergnügungszwecken und vernünftige Mittelklassewagen mit duchschnittlicher Motorisierung für spezielle Fahrten vertragen.

Damit kann man zwar nicht am Stammtisch angeben und vor den Kollegen glänzen, aber man tut etwas für die Umwelt und für sich. B.t.w ganz ehrlich... autonomes Fahren ist doch totaler Kokolores, wenn ich mich in Bus & Bahn durch die Gegend chauffieren lassen kann.

Solange man aber in gewissen Kreisen nur mit dem SUV mit 400 PS oder Moped jenseits der 150 PS (Menschen die nur die CRF fahren wissen wovon ich spreche) am Stammtisch angeben, vor den Kollegen glänzen oder am Motorradtreff posen kann, wird es ein langer Weg sein. Glücklicherweise gibt es dann ja für dieses Klientel den überaus preisgünstigen Tesla (Stichwort z.B. Grundwasserverbrauch im Werk Brandenburg!) oder die HD Live Wire...

In diesem Sinne, ein jeder wie er mag, aber die Suppe löffeln wir dann alle gemeinsam aus... oder unsere Kinder und Enkel.

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Re: Was wird aus unseren Verbrennern?

Beitrag von Flensburger » Sonntag 18. Juli 2021, 21:42

LaLü hat geschrieben:
Sonntag 18. Juli 2021, 19:57

Ich bin nicht dem konservativen, sondern eher dem grünen bis linksorientiertem Lager zuzuordnen .......
Das erklært Einiges.... ;)
LaLü hat geschrieben:
Sonntag 18. Juli 2021, 19:57

Kurz, der Ton in diesem Forum hat sich merklich geändert, bei Worten wie "Gehirnwäsche" und "Zwangsaktionen" erkenne ich persönlich Tendenzen der Verschwörungsideologie.
Zwangssanktionen , ..... :lol: Ich erkenne da persønlich Tendenzen der Freitags-Schule-Schwænzer :lol:

Gehirnwæsche wird hier in N betrieben, durch die Medien in dem sie suggerieren , dass nur durch E-Mobilitæt die Welt gerettet werden kann und man nicht gesellschaftsfæhig sei, wenn man mit fossilen Verbrennern fæhrt.
Fazit: der gute Buerger verramscht seinen 3 Jahre alten Diesel und kauft sich ein ueberteuertes E-Auto. Damit ist dann sein "Umwelt"gewissen beruhigt und er fuehlt sich als Weltretter. Warum es dann ein Fahrzeug mit 400 PS + sein muss, erschliesst sich mir nicht. Weiterhin behælt der Buerger seinen alten Passat Diesel mit der Anhængerkupplung ,den sonst Frau Buerger gefahren ist , damit er sein Boot mit dem zwanzig Jahre alten 150 PS 2takt Aussenborder ins Wasser trailern kann..... Alles kein Problem, denn er fæhrt ja umweltbewusst ein E-Auto.

Zwangssanktionen(Bestrafung/Massregelung) wird hier in N durch die Regierung (in Oslo stark voran durch die Miljøpartiet De Grønne) betrieben, in dem der Benzin- und Dieselpreis kuenstlich hoch gesetzt wird, damit mehr Leute auf E-Mobilitæt setzen.Dieses Agument wird auch øffentlich so gesagt. Weiterhin zahlen wir hier Maut , wenn wir Strassen benutzen, in Stædte wollen bzw zur Arbeit muessen. Diese Maut betrægt fuer E-Autos 0 Kronen, jetzt hat die Regierung aber festgestellt, dass zuviele auf E-Autos umgestiegen sind und der Regierung sehr viel Geld fløten geht, also kommt eine kleine Mautgebuehr. Diese Gebuehr wird zeitgleich fuer Verbrenner vervierfacht ....

Kleines Beispiel,Google uebersetzt sicherlich: Vi må planmessig kutte ut alt som går på fossilt drivstoff før 2030 – bil, maskiner, redskaper.

Norge er allerede verdensledende på innføring av elektriske biler og hybridbiler. Transportøkonomisk institutt ser likevel for seg at det kommer til å være bensin- og dieselbiler på norske veier i 30 år fremover.

For å tvinge folk over på mer miljøvennlig drivstoff vil vi nok politikerne bli nødt til å øke avgiftene på diesel og bensin. Samtidig må de gi folk alternativer og bygger ut kollektivtransport.
(quelle;NRK.no)

Gruenenbashing
....Diese Partei hat sich zum Ziel gesetzt bis 2025 komplett Norwegen auf E-Mobilitæt umzupolen, wobei die næchste Generation schon daran arbeitet, alle Fahrzeuge aus den Stædten zu verbannen. Bei so einer Partei, bedarf es kein Bashing, die macht sich schon selbst læcherlich...

So sieht es hier in N aus , also nix mit Verschwørungsideologie, eher etwas mit Realsatire.....

Bei dem Thema gibt es eben nicht nur schwarz oder weiss....

Und ja, auch ich versuche, wo es fuer mich møglich ist umweltbewusst zu leben, aber nicht zu jedem Preis. Wer / was mir auf den Sack geht, lass ich mal lieber weg ..... ;) :lol:
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Re: Was wird aus unseren Verbrennern?

Beitrag von LaLü » Sonntag 18. Juli 2021, 23:03

Schön, dass Dich der kleine Fauxpas der Autokorrektur so erfreuen kann.

Ich gehe davon aus, dass Du die deutsche Staatsbürgerschaft hast und wegen der guten Verdienstmöglichkeiten in N dorthin gezogen bist?

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Re: Was wird aus unseren Verbrennern?

Beitrag von Flensburger » Sonntag 18. Juli 2021, 23:18

Erheitern nicht erfreuen, maximal wenn ueberhaupt ,vielleicht ....

Auch hier liegst du wieder falsch, in beiden Annahmen.....

Macht aber nix , obwohl ich nicht ganz verstehe, was meine Staatsangehørigkeit mit dem Thema zu tun hat.....
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Re: Was wird aus unseren Verbrennern?

Beitrag von Herb » Montag 19. Juli 2021, 09:16

Außer persönlichen Angriffen bis hin zum Rand der Beleidigung kommt leider keine sachliche Replik. Schade!

Übrigens besteht ein sehr großer Unterschied zwischen Sanktionen = Verbot/ Bestrafung für illegales Handeln, und Lenkung = Richtungsvorgabe mittels Anreizen.

Dir wird nicht verboten deinen alten Diesel weiter zu fahren. Du hast nur persönliche Nachteile in Form von höherer Maut und teurere Kraftstoffe, oder?

Das gibt es doch in jeder Gesellschaft, hier in D zum Beispiel der niedrigere Steuersatz auf Diesel, die Steuerfreiheit für E-Fahrzeuge, die niedrigen Steuern auf Kerosin... das sind aber alles nur Lenkungsmassnahmen, keine Verbote! Und diese sind demokratisch legitimiert.

Vielleicht kannst du, Mr. Flensburger, einfach nicht mit anderen Meinungen und Mehrheiten umgehen? Daher auch gleich der Rundumschlag mit Gehirnwäsche (Zwangsmaßnahme/Folter) und Nazis sowie Verbot der Meinungsäußerung.

Du kannst aber doch durchaus deine Meinung äußern, wie bereits hier im Forum geschehen. Es widersprechen halt nur einige, auch argumentativ. Aber das wird ja auch als Angriff gewertet. Und genau DAS ist ein Zeichen der Querdenker/Populisten/Verschwörungs-theoretiker. Da ist es nur einen Schritt weiter hin zu den Begriffen wie "Lügenpresse, Fake News" und alternativen Fakten/gefühlte Wahrheit.

Schade, dass wir uns im so fortschrittlichen 21. Jahrhundert wieder mit längst überwunden geglaubte Denkmustern des Mittelalters beschäftigen müssen. Das ist leider auch ein Fluch der ach so "sozialen Medien ".

Nun gut, ich habe fertig! Leider bietet das Forum keine "Ignorieren" Funktion.
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Re: Was wird aus unseren Verbrennern?

Beitrag von CRF-NL » Montag 19. Juli 2021, 10:31

Herb hat geschrieben:
Montag 19. Juli 2021, 09:16
Leider bietet das Forum keine "Ignorieren" Funktion.
Hat es doch. ;)
Tippe auf den Namen über dem Beitrag und dann auf „Zu den ignorierten Mitgliedern hinzufügen“

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Re: Was wird aus unseren Verbrennern?

Beitrag von Flensburger » Montag 19. Juli 2021, 10:52

Herb hat geschrieben:
Montag 19. Juli 2021, 09:16
Außer persönlichen Angriffen bis hin zum Rand der Beleidigung kommt leider keine sachliche Replik. Schade!
Du solltest mal deine Posts lesen .....Merkste selbst ,Herr Herb ;)
Herb hat geschrieben:
Montag 19. Juli 2021, 09:16

Übrigens besteht ein sehr großer Unterschied zwischen Sanktionen = Verbot/ Bestrafung für illegales Handeln, und Lenkung = Richtungsvorgabe mittels Anreizen.
Dir wird nicht verboten deinen alten Diesel weiter zu fahren. Du hast nur persönliche Nachteile in Form von höherer Maut und teurere Kraftstoffe, oder?
Das gibt es doch in jeder Gesellschaft, hier in D zum Beispiel der niedrigere Steuersatz auf Diesel, die Steuerfreiheit für E-Fahrzeuge, die niedrigen Steuern auf Kerosin... das sind aber alles nur Lenkungsmassnahmen, keine Verbote! Und diese sind demokratisch legitimiert.
Als welchen Anreiz siehst du denn die Dieselfahrverbote ? Also wird mir doch verboten mit meinem Diesel zB in die Stadt zu fahren ....
Herb hat geschrieben:
Montag 19. Juli 2021, 09:16

Vielleicht kannst du, Mr. Flensburger, einfach nicht mit anderen Meinungen und Mehrheiten umgehen? Daher auch gleich der Rundumschlag mit Gehirnwäsche (Zwangsmaßnahme/Folter) und Nazis sowie Verbot der Meinungsäußerung.

Du kannst aber doch durchaus deine Meinung äußern, wie bereits hier im Forum geschehen. Es widersprechen halt nur einige, auch argumentativ. Aber das wird ja auch als Angriff gewertet. Und genau DAS ist ein Zeichen der Querdenker/Populisten/Verschwörungs-theoretiker. Da ist es nur einen Schritt weiter hin zu den Begriffen wie "Lügenpresse, Fake News" und alternativen Fakten/gefühlte Wahrheit.

Schade, dass wir uns im so fortschrittlichen 21. Jahrhundert wieder mit längst überwunden geglaubte Denkmustern des Mittelalters beschäftigen müssen. Das ist leider auch ein Fluch der ach so "sozialen Medien ".

Nun gut, ich habe fertig! Leider bietet das Forum keine "Ignorieren" Funktion.
Der Einzige der hier Zeichen von Querdenker/Populisten/Verschwørungs-theoretiker sieht bist du ,Her Herb...Ich sehe da leichte Zuege von Schizophrenie, soviel wie du hier hinein interpretierst . Der Einzige der keine andere Meinung ,als seine gelten lassen kann , bist doch du, Herr Herb... :lol:

Ignorier mich gerne ,wir werden eh nicht auf eine gleiche Meinung kommen....Ich bin da nicht so tolerant, mir ist vieles nur kackegal....im so fortschrittlichen 21. Jahrhundert :lol: :lol: :lol:
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Re: Was wird aus unseren Verbrennern?

Beitrag von Herb » Montag 19. Juli 2021, 12:51

Dankeschön, wusste ich nicht! Erledigt!
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