CRF-Fahrer Forum

Da hätte ich auch Lust drauf, werde allerdings erst Anfang September sehen können,
ob es möglich ist.
Gruß Mago

Servus Together,

bin ja schon wieder über ne Woche zurück aus Spanien, aber die Rippen tun noch immer weh. Hab durch ein paar unschöne Ereignisse hier Zuhause, gleich wieder Lust weg zu fahren. Bei meiner Holden hab ich schönes Wetter gemacht und trotz Schmerzen zwei Tage lang ihre Hecke geschnitten ... (sie war sehr sauer auf mich ...)

Wir möchten in ca. drei Wochen los auf den TET nach Frankreich. Leider ist sie nach ihrer Krankheit noch nicht so richig fit und möchte nicht in der Gruppe fahren (so wie ich des auch nicht in Spanien wollte), aber einen Nachmittag/Abend auf nem Campingplatz, oder auch Pension, des wäre mal toll, da könnten wir uns endlich mal kennen lernen.

Zum Fahren hab ich mal die Section 5 und 6 rausgesucht. Ist halt alles sehr wetterabhängig. Wir möchten nach Möglichkeit 2 Wochen insgesamt unterwegs sein, aber sicher nicht jeden Tag fahren. So beschissen Frankreich als Transitland ist, so schön ist es aber auch als Urlaubsziel. Es gibt, zumindest im Süden, unglaublich viele Campingplätze, die auch noch so günstig sind, dass man da sein Auto ruhig mal ein paar Tage einfach stehen lassen kann. Die Landschaft ist eh meist wunderschön.

Wir müssen mit dem Auto und Hänger anreisen, weil wir aus dem Großraum Nürnberg sind, da müsste ich ja schon bei der Anfahrt meinen ersten Ölwechsel machen .

Hoffentlich geht was zamm

PS: Diesmal Mitas E07plus, so wie der K60 Scout, nicht Fisch nicht Fleisch, aber der Satz ist wenigsten bestellbar .

Ich bin ja auch ganz angetan von der Idee.
Die Sektionen 13-15 sind ja für uns fast vor der Haustür.

Aber ganz ehrlich: nach den Bildern mit den Schlammpfützen bin ich auch vorsichtig.
Sind irgendwie meine Feinde. So wie auch die tiefen Rillen.....
....und da ist Gruppenfahren auch für mich grad Druckverstärker.

Ich habe ein Auge drauf, glaube aber eher nicht, dass wir dazustoßen.
Müßte mal mit meinem Göttergatten den TET NL in Angriff nehmen.....

LG Sylvia

PS: gibt es eigentlich eine Website, auf der man die Sektionen vernünftig sehen kann ?

Bei mir kommt nur der nördliche Teil in Frage. Mein Einstiegspunkt wäre Nothweiler im Saarland. Von da dann südwärts Richtung Elsass.

Ist aber bei mir auch stark wetterabhängig, bei Regen sind die Wege kaum befahrbar. Einige nasse Stellen wird es immer geben, da hilft man sich dann in der Gruppe.

Ich werde auf jeden Fall ein grobes Profil fahren, bei der Rally den Anakee Wild, vielleicht sogar den Mitas E09, auf der 450er hab ich jetzt den Sixdays Extreme wieder drauf.

Ursprünglich hab ich für diese Zeit eine geführte Endurotour in Polen mit Zitzewitz gebucht, hab aber keine Lust auf über 630km Anfahrt. Und die Tour ist auch was für Hardenduros...

Daher werde ich das wahrscheinlich stornieren und den TET Nordfrankreich fahren. Entscheidet sich diese Woche.

Das ist ja spannend. Die Tour fahre ich nächste Woche von Mittwoch bis Sonntag.
Mal gucken wie weit ich komme.
Würde gerne bis zur Schweizer Grenze zu ende fahren, dass wird aber nur im trocknen klappen.
Letztes Jahr bin ich auch schon Frankreich, von Belgien kommend, gefahren und hatte dieTour dort beendet. Frankreich hat viel Lehm und hohes Gras auf den Wegen. Im trocknen gut zu fahren, im nassen eine extreme Herausforderung
Ich bin auch mit flammneuen Anakee wild unterwegs. Ein Kumpel mit Heidenau K60.
Ich hoffe, vor allem für ihn, dass wir nicht viel Regen haben werden

Gruß

Servus Du Glückspilz,

dann mach aber auch mal ein paar Fotos, damit wir hier nicht um den nassen Schlamm reden müssen .

Wegen den Reifen, denke ich, nimmt sich der Michelin und der Heidenau nicht viel. Der Anakee hat zwar mehr Negativprofil, dafür ist die Profilhöhe beim K60 Scout deutlich höher. Wenn man schnell genug fahren kann, dass sich das Profil wieder schön freiwerfen kann, wirds mehr psychologisch sein. Soweit die Theorie, hab mich ja beim K69 und K74 auch gedacht, dass die viel besser sein müssen, als der K60 Scout, des war aber auch nur Theorie .

Scheißegal, hauptsache nicht so nass

Viel Spaß und immer erst absteigen, wenn das Moped zum Stehen gekommen ist .

PS: Mein Chef hat mich grad angerufen, da ist jemand ausgefallen und ich muss nächste Woche arbeiten .

Der Anakee Wild ist tatsächlich nur wenig griffiger wie ein K60 im Schlamm oder auf der nassen Wiese. Da hilft nur ein richtiger Grobstoller wie der Metzeler Sixdays oder der Michelin Enduro... aber das fährt sich auf der Straße halt auch eher bescheiden. Ich hab auf der 690er noch den Mitas 09 drauf, der funzt super im Trockenen auch auf der Straße, muss ihn nochmal im Regen testen.

Da das Wetter jetzt dauerhaft in Richtung Herbst umschlägt werde ich eher Grobes Profil aufziehen.

Ja wenn es nass ist, ist es wirklich eine Kopfsache. Man muss im lemigen dann auf so ca. 30 km/h kommen, dann bleiben die Reifen frei. Das kostet aber durchaus Überwindung und beim anfahren auch viel Gefühl.
Mein Kumpel ist mit einer XT660Z Teneree unterwegs. Da hatten wir schon mal den Vergleich auf einer nassen Wiese den Berg hoch. Wo ich gut hoch kam, war für die Teneree mit K60 Schluss.
Aber da hatte auch die Übersetzung der Teneree es sehr erschwert.

Aber egal wie, es wird wieder eine Mega Gaudi werden

Endurotour Polen ist abgesagt...

Jetzt geht es entweder auf den TET Nordfrankreich oder wenn das Wetter nicht passt in den Süden...

Gibt's noch Mitfahrer für die Tour?