Endurotour Polen 700/Pommern 9.6.-11.6.2023
Verfasst: Dienstag 1. November 2022, 10:54
Ich habe mich gestern zur Polen 700 bei Zitzewitz angemeldet. Die Tour habe ich ja bereits dieses Jahr gemacht, war ein super Erlebnis.
Zur Charakteristik: Start in Schwedt an der Oder, direkter Grenzübertritt über die Elbe nach Polen, dort geht es direkt in den Wald und ab die Luzie! Gefahren wurden mittelschwere Sand-/Schotterpisten, auch mal ein kleiner Waldtrail/Umfahrung von umgestürzten Bäumen. Der Sand ist teilweise tief und sehr fein, entsprechend muss die Fahrweise angepasst werden (Arsch nach hinten und GAAAAAAS!).
Das Tempo ist durchaus als hoch zu bezeichnen, hat eher Rallycharakter im Vergleich zu den Vogesentouren/Ligurien, die ich dieses Jahr ebenfalls gefahren bin.
Die Organisation ist sensationell, es gibt unterwegs immer Verpflegung aus dem Begleit-Truck. Übernachtung war in einem erstklassigen Hotel (ehemaliges Jagdschloss) mit super Essen. Selbst das Bierchen am Lagerfeuer Abends war schon mit drin! Es kommen an Kosten nur Benzin und ein Eis/Getränke an Tankstelle dazu.
Es gibt zwei bis drei Gruppen: eine Sportendurogruppe wie der Name schon sagt mit leichten EXCs etc. Bei uns war die mittlere Gruppe auch mit leichten Enduros unterwegs, wobei wir teilweise selbst navigiert haben nach Roadbook. Weiterhin gab es eine Gruppe mit Großenduros (KTMs 690er, 790er, Yamaha T700, sogar eine Triumph Scrambler 1200 war dabei, war aber auf Dauer zu schwer).
Die Tagestouren sind schon anstrengend, ca. 240 - 250km lang, davon 90% offroad. Trinkrucksack ist obligatorisch, Erfahrung im Gelände ebenso, auch bei höherem Tempo (80 - 100km/h keine Seltenheit auf weiten Sandpisten).
Im Anschluss an die Tour werde ich noch ein paar Tage vor Ort bleiben und selbst noch ein paar Touren navigieren. Ich werde diesmal mit meiner CRF 450 L (Longrange mit IMS Tank) fahren.
Zur Charakteristik: Start in Schwedt an der Oder, direkter Grenzübertritt über die Elbe nach Polen, dort geht es direkt in den Wald und ab die Luzie! Gefahren wurden mittelschwere Sand-/Schotterpisten, auch mal ein kleiner Waldtrail/Umfahrung von umgestürzten Bäumen. Der Sand ist teilweise tief und sehr fein, entsprechend muss die Fahrweise angepasst werden (Arsch nach hinten und GAAAAAAS!).
Das Tempo ist durchaus als hoch zu bezeichnen, hat eher Rallycharakter im Vergleich zu den Vogesentouren/Ligurien, die ich dieses Jahr ebenfalls gefahren bin.
Die Organisation ist sensationell, es gibt unterwegs immer Verpflegung aus dem Begleit-Truck. Übernachtung war in einem erstklassigen Hotel (ehemaliges Jagdschloss) mit super Essen. Selbst das Bierchen am Lagerfeuer Abends war schon mit drin! Es kommen an Kosten nur Benzin und ein Eis/Getränke an Tankstelle dazu.
Es gibt zwei bis drei Gruppen: eine Sportendurogruppe wie der Name schon sagt mit leichten EXCs etc. Bei uns war die mittlere Gruppe auch mit leichten Enduros unterwegs, wobei wir teilweise selbst navigiert haben nach Roadbook. Weiterhin gab es eine Gruppe mit Großenduros (KTMs 690er, 790er, Yamaha T700, sogar eine Triumph Scrambler 1200 war dabei, war aber auf Dauer zu schwer).
Die Tagestouren sind schon anstrengend, ca. 240 - 250km lang, davon 90% offroad. Trinkrucksack ist obligatorisch, Erfahrung im Gelände ebenso, auch bei höherem Tempo (80 - 100km/h keine Seltenheit auf weiten Sandpisten).
Im Anschluss an die Tour werde ich noch ein paar Tage vor Ort bleiben und selbst noch ein paar Touren navigieren. Ich werde diesmal mit meiner CRF 450 L (Longrange mit IMS Tank) fahren.