Winter Motorrad Reise durch Finnland, Schweden, Norwegen
Winter Motorrad Reise durch Finnland, Schweden, Norwegen
Hallo miteinander
Bin nun seit Samstag morgen um 02.00 Uhr Zuhause.
Nach ein bisschen entspannen kommt nun mein Reisebericht
Leider konnte ich nicht wie geplannt zum Nordkap hochfahren
Da Sie die Strasse wegen Schneesturm gesperrt hatten. 120 km vor dem Ziel musste ich leider drehen
Trotzdem hatte ich ne Tolle Zeit da oben.
Vorbereitungen:
Schon lange vor der Reise war ich mit dem Planen der Route beschäftigt
Ich konnte es kaum erwarten bis es endlich los ging.
Da Meine Alpinestars Corozal Stiefel langsam durch waren, kaufte ich mich die etwas kürzeren Endurostiefel von Vanucci. So im nachhinein hätte ich doch lieber nochmals die Corozal gekauft. Die gaben einfach wärmer. In die Stiefel hab ich mit einer Lamfell Sohle nachgerüstet
Weiter kam auch noch ne Powerbank und Starthilfespray mit, falls die Crf mal nicht Starten will. Zum Glück nie gebraucht
Thermounterwäsche habe ich von Adlo, Rukka, Vanucci und Fastway mitgenommen.
Motorradkleidung ist
Jacke IXS Stirling Goretex
Hose IXS Caracas 2 Soltotex
Mit ins gepäck kam auch ein Notkocher und 2 Thermoskannen. Akkuschrauber für die Spikes selbstverständlich auch
Und Nun Gings am 25. Januar endlich los zu meiner Reise ans Nordkapp
Am Freitag, 24. hab ich, nach einem kurzem Nickerchen, meine Crf bepackt.
Nach einem heissen Kaffee tratt ich dan um 01.00 Uhr meine Reise Richtung Lübeck zum Revolution Bike an, um die Reifen zu wechseln. Die 1. 200 km gingen recht gut.
Die nächsten 400 km waren aber sehr anstrengend. Dicker Nebel bei minus 5 grad.
Bei den zuständen hat sich die Überlegung die Transalp zu nehmen, ganz klar erübrigt. Konnte eh nicht schneller Fahren.
Als ich später den Nebel hinter mir liess, war es auch wieder angenehmer zum Fahren.
Um 14.00Uhr war ich dan endlich beim Mechaniker angekommen
Nach dem Reifenwechsel war ich noch etwas plaudern mit dem Mech
Später fuhr ich los Richtung Travemünde zur Fähre. Nun hatte ich Zeit die Spikes in die Reifen zu Schrauben. Immer wieder kamen Leute zu mir und haben gefragt was ich mache. Und waren erstaunt, als ich ihnen voller freude erzählte wos hingeht.
An eine Mitarbeiterin von Finnlines kann ich mich besonders gut errinern. Nach ich mich mit Ihr etwas unterhalten habe, brachte sie mir ne Tasse Kaffee:)
Um 24.00 konnte ich nun endlich auf die Fähre. Die Mitarbeiter von Finnlines waren sehr freundlich und haben mir noch kurz geholfen das Motorrad zu sichern
Motorrad festbinden, gepäck entfernen
Und nun konnte ich endlich ein Leckeres Finnisches Bier Trinken
Die Fahrt auf der Fähre war seh angenehm.
Am 26. bin ich dan Endlich in Helsinki angekommen. Und mit mir auch der 1. Schnee
Die Fahrt ging nach Konnevesi wo ich das 1. mal geschlafen habe.
Überall Neuschnee
Allerdings fing meine Kleidung an zu gefrieren.
Am 2. Tag gings von Konnevesi nach Pudasjärvi
Tolle fahrten durch neuschnee
Allerdings wars gegn Schluss sehr anstrengend.
Viele Fahrrillen und Spuren im Eis, was das Motorrad sehr instabil machte und ich laufend wieder auskorrigieren musste. Mehrmals dachte ich jetzt lieg ich dan . Hatte es aber immer wieder gschaft das Motorrad zu halten Ich war sehr Froh als ich endlich im Hotel angekommen bin und ein Kühles Bier Trinken konnte
Tag 3 ging von Pudasjärvi nach Kittilä
Wieder hatte es über Nacht viel Neuschnee gegeben.
Allerdings nach einen Fotohalt war der Display meines IPhones schwarz.
Das Gerät arbeitete allerdings noch so konnte ich noch Musik höhren während der Fahrt.
In Ronnavieri konnte mir dan jemand bei einen Telefonhändler mit einem Neustart helfen.
Somit konnte ich die Fahrt nach Kittilä vortsetzen.
Nach dem Check in, entspannte ich mich zuerst in der Sauna Natürlich nach Finnischer art, mit einem kühlem Bier . Anschliessend bin ich noch auf ein Bier in die Hotelbaar gegangen. Und hab noch mit 2 Leuten dort Interessesannte gespräche führen können.
Tag 4 ging con Kittilä nach Norwegen. Endlich wieder in unere Zeitzone
Eine Tolle fahrt. Von Kittilä nach Inari waren mehr als 150km Neuschnee. Einfach toll zum Fahren später kam am Nachmittag noch die Sonne durch die Wolken.
Nach einem kleinem Essen in Inari, ging es weiter nach Karasjok.
Eine etwas ärgerliche Fahrt. Nicht nur das die Birne vorne defekt war, und ich in der Kälte die Birne wechseln musste, durfte ich in Karasjok noch 30km zur Hütte fahren.
Tag 5 eigentlich wollte ich Heute ans Nordkap hochfahren. Leider erfuhr ich, dass die Strasse zum Nordkap geschlossen ist. Allerdings fuhr ein Konnvoi hoch. Zumindest sollte er das. Also fuhr ich mal planmässig zu einem Hotel 20 km vom Nordkapp entfernt.
In Lakselev angekommen hab ich dan vorsichtshalber die Nummer angerufen, welche mir die Nette Dame von der Tankstelle gegeben hat. Und da war das desaster. Der Konvoi fuhr wegen Schneesturm nicht.
Ich war sehr traurig und entäuscht, dass ich soo kurz vor dem Ziel nicht das gewünschte Foto an der Kugel machen konnte.
Also bin ich dan alles wieder Retour Richtung Schweden gefahren.
Eine sehr anstregnde Fahrt. Es begann zu Stürmen und es war sehr kräfteraubend, dass Motorrad in der Spur zu halten.
Die fahrt ging wieder nach Finnland. In Enonteklö, hab ich mir nochmals ne Hütte gemietet zum Schlafen
Tag 6 war am morgen wieder ne Überraschung.
Als ich am Mottorad bepacken war, kamen 3 Personen zu mir. Was ja keine Seltenheit war, dass Leute begeistert mit mir Quatschen wollten. Allerdings waren die 3 aus der Schweiz was etwas neues war
Danach ging es Los Richtung Schweden. An der Tankstelle vor der Grenze zu Schweden, kamen 2 Personen die mit dem Schneemotorrad unterwegs waren zu mir. Wieder waren es Schweizer
Weiter gings nach Boden in Schweden.
Wieder eine Tolle ausfahrt bis auf die letzten 80 km es war Schneesturm und 20 cm Neuschnee auf der Strasse. Ich hab jeden Muskel gespürt. Ich hatte zwar keinen Sturz, allerding war das Fahren sehr anstrengend.
Beim Hotel angekommen, viel mir auf, dass ich zum 1. mal keine kalten Füsse hatte. Ein Blick auf die Temperatur zaigte auch warum. Ich bin von minus 15 grad nun bei minus 1 grad angekommen
Am nächsten Tag bin ich dan nach Strömsund gefahren
Sonnenschein hammer Strasse. Einfach gail
Und mit minus 8 grad war es wieder etwas kühler
Tag 8 bin ich von Strömsund nach Tynset gefahren.
Hammer Route. Kurvenreich um Seen und Flüsse zu Schade, dass ich vergessen hatte die Gopro zu laden
Das nächste Problem, kam, als das Kabel vom Heizvisier kaputt ging und mir das Visier vereiste
Zuerst hab ich alle 10 km das Visier zum auftauen an den Auspuff gehalten. Ging ja soweit,gut, trotzdem sehr ärgerlich.
Also bin ich die letzten 20 km mit offnem Visier gefahren. Einfach zum Kotzen.
Tag 9 war dan die Fahrt zur Fjordrally. Theoretisch wären es ja nur 260 km gewesen. Allerdings waren die 1. 15 km schon sehr anstrengend alles Schwarz geräumt
Also ich die überstanden habe, waren dan wieder Kurvenreich und verreisst.
Das Visier vereiste nun auch nicht mehr
Die letztes 140 km konnte ich dan wieder kotzen können. Das Fjell war gesperrt und ich musste einen 250 km umweg machen.
Zuerst ware es ja ne Richtig gaile Strecke. Als ich allerdings das Kjettfjell runter gefahren bin, war der Rest alles wieder schwarz geräumt
Um 19.55 kam ich dan Endlich in Jostedal an ich war der letzte aber fast schon passend aufs abendessen
Dort angekommen traff ich auf Leute die ich schon von der Fjordrally 2017 und 2018 kannte. Einer brachte mir auch gleich ein Bier ein richtig toller abend
Am Nächsten Tag begann es auch noch zu Regnen
Gab trotzdem ne kleine ausfahrt. Ganz oben war dan auch wieder Neuschnee. Allerdings sehr schwerer Neuschnee. Also fuhren wir ins Hotel zurück. Mal ein Tag um bisschen zu entspannen und ein paar Bierchen zu kippen und zu plaudern.
Am Abend wurde dan Grilliert ein richtig toller abend
Am nächsten Tag gings sehr früh los richtung Oslo. Hässliche 370 km alles Asphalt kaum noch Eis
Zudem sind mir noch 5 Stollen bis auf die Karkasse ausgerissen Vor dem einschiffen hatte ich noch Zeit um alle Spikes wieder Rauszurauben.
Auf der Fähre, habe ich ein Tolles Buffet und ein paar Bierrchen geniessen können.
Am Freitag kam dan die Fahrt über umweg in Lübeck (Reifen wechseln) nach Hause gefahren.
Ich kam gut vorwärts. Auch wenn ich mir einen etwas Grösseren Motor gewünscht habe
200km vor zu Hause bin ich allerdings wieder auf Probleme gestossen. Die Rennleitung hat mich rausgezogen weil mein Rücklicht defekt war
Zuerst eine neue Birne an der Tankstelle gekauft, das ganze gepäck entfernt und das Heck ausgebaut um die Birne zu wechseln. Immerhin waren die Polizisten so freundlich und haben mir das Motorrad zusammengebaut, dass ich mich bei einem Kaffee etwas aufwärmen konnte.
Um 02.00 war ich dan endlich zuhause.
Es war trotz allem was schief lief ein Richtig gailer Tripp. Wan und ob ich Ihn nochmals mach weiss ich allerdings noch nicht. Aber ich denke zum Nordkap im Winter werd ich sicher nochmals machen.
Hier noch das Video dazu
https://youtu.be/VKBh4cg_VF0
Bin nun seit Samstag morgen um 02.00 Uhr Zuhause.
Nach ein bisschen entspannen kommt nun mein Reisebericht
Leider konnte ich nicht wie geplannt zum Nordkap hochfahren
Da Sie die Strasse wegen Schneesturm gesperrt hatten. 120 km vor dem Ziel musste ich leider drehen
Trotzdem hatte ich ne Tolle Zeit da oben.
Vorbereitungen:
Schon lange vor der Reise war ich mit dem Planen der Route beschäftigt
Ich konnte es kaum erwarten bis es endlich los ging.
Da Meine Alpinestars Corozal Stiefel langsam durch waren, kaufte ich mich die etwas kürzeren Endurostiefel von Vanucci. So im nachhinein hätte ich doch lieber nochmals die Corozal gekauft. Die gaben einfach wärmer. In die Stiefel hab ich mit einer Lamfell Sohle nachgerüstet
Weiter kam auch noch ne Powerbank und Starthilfespray mit, falls die Crf mal nicht Starten will. Zum Glück nie gebraucht
Thermounterwäsche habe ich von Adlo, Rukka, Vanucci und Fastway mitgenommen.
Motorradkleidung ist
Jacke IXS Stirling Goretex
Hose IXS Caracas 2 Soltotex
Mit ins gepäck kam auch ein Notkocher und 2 Thermoskannen. Akkuschrauber für die Spikes selbstverständlich auch
Und Nun Gings am 25. Januar endlich los zu meiner Reise ans Nordkapp
Am Freitag, 24. hab ich, nach einem kurzem Nickerchen, meine Crf bepackt.
Nach einem heissen Kaffee tratt ich dan um 01.00 Uhr meine Reise Richtung Lübeck zum Revolution Bike an, um die Reifen zu wechseln. Die 1. 200 km gingen recht gut.
Die nächsten 400 km waren aber sehr anstrengend. Dicker Nebel bei minus 5 grad.
Bei den zuständen hat sich die Überlegung die Transalp zu nehmen, ganz klar erübrigt. Konnte eh nicht schneller Fahren.
Als ich später den Nebel hinter mir liess, war es auch wieder angenehmer zum Fahren.
Um 14.00Uhr war ich dan endlich beim Mechaniker angekommen
Nach dem Reifenwechsel war ich noch etwas plaudern mit dem Mech
Später fuhr ich los Richtung Travemünde zur Fähre. Nun hatte ich Zeit die Spikes in die Reifen zu Schrauben. Immer wieder kamen Leute zu mir und haben gefragt was ich mache. Und waren erstaunt, als ich ihnen voller freude erzählte wos hingeht.
An eine Mitarbeiterin von Finnlines kann ich mich besonders gut errinern. Nach ich mich mit Ihr etwas unterhalten habe, brachte sie mir ne Tasse Kaffee:)
Um 24.00 konnte ich nun endlich auf die Fähre. Die Mitarbeiter von Finnlines waren sehr freundlich und haben mir noch kurz geholfen das Motorrad zu sichern
Motorrad festbinden, gepäck entfernen
Und nun konnte ich endlich ein Leckeres Finnisches Bier Trinken
Die Fahrt auf der Fähre war seh angenehm.
Am 26. bin ich dan Endlich in Helsinki angekommen. Und mit mir auch der 1. Schnee
Die Fahrt ging nach Konnevesi wo ich das 1. mal geschlafen habe.
Überall Neuschnee
Allerdings fing meine Kleidung an zu gefrieren.
Am 2. Tag gings von Konnevesi nach Pudasjärvi
Tolle fahrten durch neuschnee
Allerdings wars gegn Schluss sehr anstrengend.
Viele Fahrrillen und Spuren im Eis, was das Motorrad sehr instabil machte und ich laufend wieder auskorrigieren musste. Mehrmals dachte ich jetzt lieg ich dan . Hatte es aber immer wieder gschaft das Motorrad zu halten Ich war sehr Froh als ich endlich im Hotel angekommen bin und ein Kühles Bier Trinken konnte
Tag 3 ging von Pudasjärvi nach Kittilä
Wieder hatte es über Nacht viel Neuschnee gegeben.
Allerdings nach einen Fotohalt war der Display meines IPhones schwarz.
Das Gerät arbeitete allerdings noch so konnte ich noch Musik höhren während der Fahrt.
In Ronnavieri konnte mir dan jemand bei einen Telefonhändler mit einem Neustart helfen.
Somit konnte ich die Fahrt nach Kittilä vortsetzen.
Nach dem Check in, entspannte ich mich zuerst in der Sauna Natürlich nach Finnischer art, mit einem kühlem Bier . Anschliessend bin ich noch auf ein Bier in die Hotelbaar gegangen. Und hab noch mit 2 Leuten dort Interessesannte gespräche führen können.
Tag 4 ging con Kittilä nach Norwegen. Endlich wieder in unere Zeitzone
Eine Tolle fahrt. Von Kittilä nach Inari waren mehr als 150km Neuschnee. Einfach toll zum Fahren später kam am Nachmittag noch die Sonne durch die Wolken.
Nach einem kleinem Essen in Inari, ging es weiter nach Karasjok.
Eine etwas ärgerliche Fahrt. Nicht nur das die Birne vorne defekt war, und ich in der Kälte die Birne wechseln musste, durfte ich in Karasjok noch 30km zur Hütte fahren.
Tag 5 eigentlich wollte ich Heute ans Nordkap hochfahren. Leider erfuhr ich, dass die Strasse zum Nordkap geschlossen ist. Allerdings fuhr ein Konnvoi hoch. Zumindest sollte er das. Also fuhr ich mal planmässig zu einem Hotel 20 km vom Nordkapp entfernt.
In Lakselev angekommen hab ich dan vorsichtshalber die Nummer angerufen, welche mir die Nette Dame von der Tankstelle gegeben hat. Und da war das desaster. Der Konvoi fuhr wegen Schneesturm nicht.
Ich war sehr traurig und entäuscht, dass ich soo kurz vor dem Ziel nicht das gewünschte Foto an der Kugel machen konnte.
Also bin ich dan alles wieder Retour Richtung Schweden gefahren.
Eine sehr anstregnde Fahrt. Es begann zu Stürmen und es war sehr kräfteraubend, dass Motorrad in der Spur zu halten.
Die fahrt ging wieder nach Finnland. In Enonteklö, hab ich mir nochmals ne Hütte gemietet zum Schlafen
Tag 6 war am morgen wieder ne Überraschung.
Als ich am Mottorad bepacken war, kamen 3 Personen zu mir. Was ja keine Seltenheit war, dass Leute begeistert mit mir Quatschen wollten. Allerdings waren die 3 aus der Schweiz was etwas neues war
Danach ging es Los Richtung Schweden. An der Tankstelle vor der Grenze zu Schweden, kamen 2 Personen die mit dem Schneemotorrad unterwegs waren zu mir. Wieder waren es Schweizer
Weiter gings nach Boden in Schweden.
Wieder eine Tolle ausfahrt bis auf die letzten 80 km es war Schneesturm und 20 cm Neuschnee auf der Strasse. Ich hab jeden Muskel gespürt. Ich hatte zwar keinen Sturz, allerding war das Fahren sehr anstrengend.
Beim Hotel angekommen, viel mir auf, dass ich zum 1. mal keine kalten Füsse hatte. Ein Blick auf die Temperatur zaigte auch warum. Ich bin von minus 15 grad nun bei minus 1 grad angekommen
Am nächsten Tag bin ich dan nach Strömsund gefahren
Sonnenschein hammer Strasse. Einfach gail
Und mit minus 8 grad war es wieder etwas kühler
Tag 8 bin ich von Strömsund nach Tynset gefahren.
Hammer Route. Kurvenreich um Seen und Flüsse zu Schade, dass ich vergessen hatte die Gopro zu laden
Das nächste Problem, kam, als das Kabel vom Heizvisier kaputt ging und mir das Visier vereiste
Zuerst hab ich alle 10 km das Visier zum auftauen an den Auspuff gehalten. Ging ja soweit,gut, trotzdem sehr ärgerlich.
Also bin ich die letzten 20 km mit offnem Visier gefahren. Einfach zum Kotzen.
Tag 9 war dan die Fahrt zur Fjordrally. Theoretisch wären es ja nur 260 km gewesen. Allerdings waren die 1. 15 km schon sehr anstrengend alles Schwarz geräumt
Also ich die überstanden habe, waren dan wieder Kurvenreich und verreisst.
Das Visier vereiste nun auch nicht mehr
Die letztes 140 km konnte ich dan wieder kotzen können. Das Fjell war gesperrt und ich musste einen 250 km umweg machen.
Zuerst ware es ja ne Richtig gaile Strecke. Als ich allerdings das Kjettfjell runter gefahren bin, war der Rest alles wieder schwarz geräumt
Um 19.55 kam ich dan Endlich in Jostedal an ich war der letzte aber fast schon passend aufs abendessen
Dort angekommen traff ich auf Leute die ich schon von der Fjordrally 2017 und 2018 kannte. Einer brachte mir auch gleich ein Bier ein richtig toller abend
Am Nächsten Tag begann es auch noch zu Regnen
Gab trotzdem ne kleine ausfahrt. Ganz oben war dan auch wieder Neuschnee. Allerdings sehr schwerer Neuschnee. Also fuhren wir ins Hotel zurück. Mal ein Tag um bisschen zu entspannen und ein paar Bierchen zu kippen und zu plaudern.
Am Abend wurde dan Grilliert ein richtig toller abend
Am nächsten Tag gings sehr früh los richtung Oslo. Hässliche 370 km alles Asphalt kaum noch Eis
Zudem sind mir noch 5 Stollen bis auf die Karkasse ausgerissen Vor dem einschiffen hatte ich noch Zeit um alle Spikes wieder Rauszurauben.
Auf der Fähre, habe ich ein Tolles Buffet und ein paar Bierrchen geniessen können.
Am Freitag kam dan die Fahrt über umweg in Lübeck (Reifen wechseln) nach Hause gefahren.
Ich kam gut vorwärts. Auch wenn ich mir einen etwas Grösseren Motor gewünscht habe
200km vor zu Hause bin ich allerdings wieder auf Probleme gestossen. Die Rennleitung hat mich rausgezogen weil mein Rücklicht defekt war
Zuerst eine neue Birne an der Tankstelle gekauft, das ganze gepäck entfernt und das Heck ausgebaut um die Birne zu wechseln. Immerhin waren die Polizisten so freundlich und haben mir das Motorrad zusammengebaut, dass ich mich bei einem Kaffee etwas aufwärmen konnte.
Um 02.00 war ich dan endlich zuhause.
Es war trotz allem was schief lief ein Richtig gailer Tripp. Wan und ob ich Ihn nochmals mach weiss ich allerdings noch nicht. Aber ich denke zum Nordkap im Winter werd ich sicher nochmals machen.
Hier noch das Video dazu
https://youtu.be/VKBh4cg_VF0
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- Noggi
- Beiträge: 326
- Registriert: Mittwoch 4. September 2019, 15:13
- Wohnort: Kanton Schaffhausen
- Mein Motorrad:: CRF 250 L/ 450 L
Re: Winter Motorrad Reise durch Finnland, Schweden, Norwegen
Hallo Städi
Tolle Reise, auch wenn Du das Nordkap nicht ganz erreicht hast, bleibt es eine sensationelle Reise. Im Video sieht man
kaum wo die Strasse ist, alles nur weiss, gut hat es links und rechts Bäume. Tolle Leistung das alles gefahren zu sein
mit der kleinen 250er. Im Video sieht die Geschwindigkeit sehr hoch aus, wie schnell warst Du jeweils unterwegs, sieht
das nur schnell aus oder ist das schnell, da Du ja auch immer wieder Autos überholt hast.
Am Ende alles richtig gemacht und schön dass Du wieder gesund Zuhause angekommen bist.
Tolle Reise, auch wenn Du das Nordkap nicht ganz erreicht hast, bleibt es eine sensationelle Reise. Im Video sieht man
kaum wo die Strasse ist, alles nur weiss, gut hat es links und rechts Bäume. Tolle Leistung das alles gefahren zu sein
mit der kleinen 250er. Im Video sieht die Geschwindigkeit sehr hoch aus, wie schnell warst Du jeweils unterwegs, sieht
das nur schnell aus oder ist das schnell, da Du ja auch immer wieder Autos überholt hast.
Am Ende alles richtig gemacht und schön dass Du wieder gesund Zuhause angekommen bist.
Gruss aus der Schweiz
Bruno
CRF 250L, CRF 450L SUMO, CRF 1000 L, Trimuph 1700 Thunderbird Storm
Bruno
CRF 250L, CRF 450L SUMO, CRF 1000 L, Trimuph 1700 Thunderbird Storm
- Mago
- Beiträge: 1572
- Registriert: Sonntag 10. Februar 2019, 19:53
- Wohnort: Sehnde
- Mein Motorrad:: MD44
Re: Winter Motorrad Reise durch Finnland, Schweden, Norwegen
Ein toller Bericht Städi.
toll,was mit unserer CRF so alles geht.
Kannst du noch was zur Gepäck Ausstattung für die Reise sagen?
Was hast du als Spikes verwendet?
Mit der Lampe vorne und hinten ist natürlich ärgerlich,aber bei den torturen
Darf eine Lampe mal kaputt gehen.
Ich weiß nicht,ob die Rally mit ihrer LED Beleuchtung vielleicht das bessere wäre,aber zu wechseln geht da nix
Was verstehst du unter Schnee Motorrad?
Gruß Mago
toll,was mit unserer CRF so alles geht.
Kannst du noch was zur Gepäck Ausstattung für die Reise sagen?
Was hast du als Spikes verwendet?
Mit der Lampe vorne und hinten ist natürlich ärgerlich,aber bei den torturen
Darf eine Lampe mal kaputt gehen.
Ich weiß nicht,ob die Rally mit ihrer LED Beleuchtung vielleicht das bessere wäre,aber zu wechseln geht da nix
Was verstehst du unter Schnee Motorrad?
Gruß Mago
Re: Winter Motorrad Reise durch Finnland, Schweden, Norwegen
Heyy NoggiNoggi hat geschrieben: ↑Montag 10. Februar 2020, 07:41Hallo Städi
Tolle Reise, auch wenn Du das Nordkap nicht ganz erreicht hast, bleibt es eine sensationelle Reise. Im Video sieht man
kaum wo die Strasse ist, alles nur weiss, gut hat es links und rechts Bäume. Tolle Leistung das alles gefahren zu sein
mit der kleinen 250er. Im Video sieht die Geschwindigkeit sehr hoch aus, wie schnell warst Du jeweils unterwegs, sieht
das nur schnell aus oder ist das schnell, da Du ja auch immer wieder Autos überholt hast.
Am Ende alles richtig gemacht und schön dass Du wieder gesund Zuhause angekommen bist.
Besten Dank
Ja ich war schon zügig unterwegs:)
Bin ja wegen weissen Strassen hoch gefahren
Heyy MagoMago hat geschrieben: ↑Montag 10. Februar 2020, 13:18Ein toller Bericht Städi.
toll,was mit unserer CRF so alles geht.
Kannst du noch was zur Gepäck Ausstattung für die Reise sagen?
Was hast du als Spikes verwendet?
Mit der Lampe vorne und hinten ist natürlich ärgerlich,aber bei den torturen
Darf eine Lampe mal kaputt gehen.
Ich weiß nicht,ob die Rally mit ihrer LED Beleuchtung vielleicht das bessere wäre,aber zu wechseln geht da nix
Was verstehst du unter Schnee Motorrad?
Gruß Mago
Besten Dank
Ja die kleine hat wegen dem tiefen Gewicht hat sie ihre vorteile. Das war auch der Grund warum ich die Crf und nicht die Transalp genommen hab.
Allerdings habe ich mir auf der Deutschen Autobahn schon einen grösseren Motor gewünscht
Da mit der Beleuchtung hast du recht.
Naja LED wäre sicher heller gewesen
Ich habe Die 1500er bestgripp Schraubspikes genommen
Ehh Schneemobil hab ich gemeint. Wir sagen eben in der Schweiz Schneetöff
- Armin
- Beiträge: 41
- Registriert: Donnerstag 3. Oktober 2019, 16:08
- Mein Motorrad:: MD38/44RA RC88 @ T66
Re: Winter Motorrad Reise durch Finnland, Schweden, Norwegen
WOW,
was für eine knackige Aktion!
Meinen allergößten RESPEKT!
Danke für das Teilhaben lassen!
Ich muss jetzt auch sofort so ein Heizvisier haben für erste Soft-Test´s auf der Hausrunde, solange es noch < 5°C hat.
Danke und Gruß
Armin
was für eine knackige Aktion!
Meinen allergößten RESPEKT!
Danke für das Teilhaben lassen!
Ich muss jetzt auch sofort so ein Heizvisier haben für erste Soft-Test´s auf der Hausrunde, solange es noch < 5°C hat.
Danke und Gruß
Armin
Re: Winter Motorrad Reise durch Finnland, Schweden, Norwegen
Heyy Armin
Besten Dank
Nun das Heizvisier wärmt nicht die Nase es verhindert lediglich das dass Visier verreist zumindest wenn das Kabel funktioniert
Re: Winter Motorrad Reise durch Finnland, Schweden, Norwegen
Hier noch ein paar Bilder
Wollte schon längst einstellen hatte aber leider viel zu Tun
Wollte schon längst einstellen hatte aber leider viel zu Tun
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- Beiträge: 162
- Registriert: Sonntag 28. Juli 2019, 21:16
- Wohnort: Wanne-Eickel
- Mein Motorrad:: T 700 / Guzzi V85 TT
Re: Winter Motorrad Reise durch Finnland, Schweden, Norwegen
Auch von mir allergrößten Respekt, tolle Fotos !
Für mich ist Motorrad fahren im Schnee, wenn wir mal welchen haben sollten, immer nur ein kurzes Vergnügen auf einem Feldweg oder einer Wiese. Bei Schnee und Eis eine Tour zu wagen, undenkbar für mich.
Tolle Bilder und viel Spaß noch mit der CRF !
Für mich ist Motorrad fahren im Schnee, wenn wir mal welchen haben sollten, immer nur ein kurzes Vergnügen auf einem Feldweg oder einer Wiese. Bei Schnee und Eis eine Tour zu wagen, undenkbar für mich.
Tolle Bilder und viel Spaß noch mit der CRF !
Grüße aus Wanne-Eickel!
Yamaha Tenere T7
Moto Guzzi V85 TT
Yamaha Tenere T7
Moto Guzzi V85 TT
Re: Winter Motorrad Reise durch Finnland, Schweden, Norwegen
Heyyy Frankfrank69 hat geschrieben: ↑Freitag 14. Februar 2020, 05:58Auch von mir allergrößten Respekt, tolle Fotos !
Für mich ist Motorrad fahren im Schnee, wenn wir mal welchen haben sollten, immer nur ein kurzes Vergnügen auf einem Feldweg oder einer Wiese. Bei Schnee und Eis eine Tour zu wagen, undenkbar für mich.
Tolle Bilder und viel Spaß noch mit der CRF !
Besten dank
Ich bin da etwas anders. Sobald es Schneit, warte ich vor dem Fenster, dass der Schnee ansezt und ich los. fahren kann
Gruss Städi