Ausgangswelle

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Insahne
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Re: Ausgangswelle

Beitrag von Insahne » Mittwoch 30. Oktober 2024, 21:00

Ich habe heute mein neues Kettenkit verbaut und habe auch ein neues Sicherungsblech mitbestellen. Das ist tatsächlich etwas dicker gewesen und das Spiel ich dadurch extrem viel weniger. Eventuell wird es mit einiger Fahrzeit wieder mehr, mal sehen.

Zu der Kettenspannung. Ich habe hyper pro verbaut und die machen von "Werk" für die Crf 250 eine Vorsprannung von 4 mm. Da hatte ich mit meinen 85 kg schon 115mm eingefedert. Jetzt habe ich 5mm dazu geschraubt und bin immer noch bei 100. Soll ist so um die 75 wenn man die 30% anpeilt. Also muss ich locker noch mal 5mm zuschrauben. Hat jemand mal gemessen was er zugeschraubt hat?

Und dadurch steht sie jetzt am Seitenständer komplett ausgestreckt hinten. Kettenspiel kann man so garnicht mehr Messen. Ist dann viel zu stramm.

kallegerd
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Re: Ausgangswelle

Beitrag von kallegerd » Donnerstag 31. Oktober 2024, 07:35

Noch was zum Thema:

Bei den großen CRF gibt es das Thema ja auch seit 40 Jahren und immer noch:

https://trueadventure.de/forum/thread/4 ... ?pageNo=13

Ab Post #126 kommen gute Überlegungen.

Härte JT Ritzel #143
1.jpg
1.jpg (34.02 KiB) 940 mal betrachtet
Härte Originalritzel #159
2.jpg
3.JPG
Die Ritzel sind also ungefähr gleich hart.
Das würde den immer wiederkehrenden Mythos von "zu harten Zubehörritzeln" entkräften.
Auch gibt es "gefühlt" genauso viele Fälle, bei welchen Leute immer mit Originalritzeln oder immer mit Zubehörritzeln gefahren sind.
Die Passgenauigkeit des JT-Ritzels, zumindest bei der CRF300L, ist der des Originalritzels jedenfalls überlegen.

Post #296:
Hondapapst XY:
"Aus seiner Sicht hat es 2 sich ergänzende Ursachen. Zum einen nimmt er, um dem Vorzubeugen, bei jedem Werkstattbesuch das Ritzel runter und schmiert die Passung. Bei welchen, die das Ritzel trocken montiert hatten und zum ersten Mal bei ihm im Service sind, stellt er immer starken Passrost fest, was einen korrodiven Abtrag und ein Abschleifen durch die Partikel verursacht. Dieser Effekt verstärkt sich aus seiner Sicht noch bei zu strammer Kette, da die Welle durch den Kettenzug nach hinten gezogen und somit "gebogen" wird. Somit taumelt die Welle aus Sicht der Wellenachse, weil unabhängig der Wellenposition diese immer nach hinten gezogen wird. Das Ritzel, welches leichtes Spiel aufweisst (jedes Ritzel weisst Spiel auf, ist ja keine Presspassung) wird von der Kette ebenfalls nach hinten gezogen und dabei versucht die Kette das Ritzel immer in gerader Linie zu ziehen, was in Relation zur taumelden Welle ein leichtes hin- und herwalken bewirkt und somit mindestens bei trockener Passung zu Verschleiss führt.

Er setzt nach Möglichkeit immer Honda-OEM-Ritzel ein, greift aber bei Modellen wo das Original nicht (mehr) verfügbar ist, gerne auf JT zurück und hat damit keine negativen Erfahrungen gemacht."

---

Aus meiner Sicht hat man jetzt 2 Optionen:
1) Möglichst spielfreies Ritzel verbauen, Relativbewegung eliminieren, Verzahnung mit GN Plus Paste schmieren und Ketteneinstellung penibel beachten.

oder

2) Anstatt GN Plus Paste:
Loctite 648 bei intakter Welle
(Spaltüberbrückung bis 0,15mm)
https://www.henkel-adhesives.com/de/de/ ... _6480.html

Loctite 638 bei leicht beschädigter Welle
(Spaltüberbrückung 0,15-0,25mm)
https://www.henkel-adhesives.com/de/de/ ... _6380.html

Loctite 660 bei stärker beschädigter Welle
(Spaltüberbrücklung 0,25-0,5mm)
https://www.henkel-adhesives.com/de/de/ ... _6600.html

oder

3) wie (2), nur mit Stahleinlagen dazwischen (falls gar nichts mehr geht)


Was meint ihr?
Schmieren (1) oder kleben (2)?

---

Als "tip top Lösung" in den Kreisen der größeren CRF gilt das "KK bikes Superpinion", oder user "Stefter" aus Frankreich (https://www.atoc-moto.com/forumm/), welcher Spezialritzel hat anfertigen lassen.

Siehe auch hier:
https://www.xrv.org.uk/threads/worn-out ... ix.143897/
4.JPG
5.JPG
---
Wingo hat geschrieben:
Mittwoch 30. Oktober 2024, 17:49
Jo, hast natürlich völlig recht was deine Argumente für spielfrei angeht. War gestern Abend eine übereilte Schlussfolgerung. Ich denke ich werde auch auf JT Ritzel wechseln, und entsprechendes Schmiermittel verwenden. Und den Schräglauf sollte die Kette besser ausgleichen können.
„meine“ Überlegung war natürlich genau auf das KK Ritzel bezogen und wie man es mit einfachen Mitten nachbauen könnte.
Wie präzise das würde sei mal dahingestellt, aber wenn liessen sich die Ritzel natürlich am besten bei noch verschleissfreier Welle ausrichten.
Wenn du mit denen in Kontakt stehst und es nix gibt könntest du ja trotzdem einfach mal fragen ab welcher Stückzahl sie sich eine bezahlbare Kleinserie vorstellen könnten?
Werde zunächst das Mögliche machen und hoffen, dass sich der Verschleiß wie bei dir in Grenzen hält!
Man könnte auch 2 Ritzel passend abdrehen und miteinander verschweißen, um die Tragfläche weiter zu vergrößern,
Sicherung nach "Stefter" wird wohl nicht gehen, da dafür die Welle zu schmal ist, so meine ich.
Ritzel verschweißen geht ganz gut, zumindest hatte ich das mal für eine MZ gemacht...
Ausrichten kann man das ja am Motorrad auf der Welle.
Leider habe ich keine Drehbank. Um eine gute Lösung zu entwickeln, bräuchte man eine neue Welle aus TH zum Testen.
Zuletzt geändert von kallegerd am Donnerstag 31. Oktober 2024, 08:13, insgesamt 1-mal geändert.

Insahne
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Re: Ausgangswelle

Beitrag von Insahne » Donnerstag 31. Oktober 2024, 08:12

https://youtu.be/hEgCQ7dOaT4?si=tNfnM2Z_UD0NSJdY

Hier mal das Spiel als Video zum Vergleichen. Könnt ja mal sagen ob ihr mehr oder weniger habt.

Und @kellegerd: was heißt richtige Messung? Original Zustand kann ich ja nicht mehr herstellen. Ich kann zwar schauen das es nicht zu stramm ist aber kettenspiel auf dem Seitenständer wie im Handbuch kann man so nicht einstellen. Muss sich also einen anderen wert suchen der nicht zu zur strammer kette führt. Demontieren muss man das Federbein eh bei der 250er. Sonst kann man die Vorspannung eh nicht einstellen

kallegerd
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Re: Ausgangswelle

Beitrag von kallegerd » Donnerstag 31. Oktober 2024, 08:20

Also ich habe kein Spiel mehr:

https://youtu.be/N8HliENrm9E

Das einzige was sich im Video bewegt ist das Motorrad beim Wackeln am Ritzel.
Insahne hat geschrieben:
Donnerstag 31. Oktober 2024, 08:12
Und @kellegerd: was heißt richtige Messung? Original Zustand kann ich ja nicht mehr herstellen. Ich kann zwar schauen das es nicht zu stramm ist aber kettenspiel auf dem Seitenständer wie im Handbuch kann man so nicht einstellen. Muss sich also einen anderen wert suchen der nicht zu zur strammer kette führt. Demontieren muss man das Federbein eh bei der 250er. Sonst kann man die Vorspannung eh nicht einstellen
Du stellst erst mal den Negativfederweg des Federbeins korrekt ein. Üblicherweise ca. 1/3 des Gesamtfederwegs, wenn du drauf sitzt. Da du die Federhärte vorher schon geändert hast, gehen wir einfach mal davon aus, dass der statische Durchhang passt, wenn Das Motorrad mit dir als Fahrer auf dem Motorrad 1/3 einsackt. Falls nicht, bräuchtest Du eine andere Feder.

Sobald du das also eingetellt hast, löst Du unten das Federbein und die hintere Schraube der Umlenkungsanlenkung (die 2 Streben), sodass die Schwinge komplett frei bewegt werden kann.
Anschließend bringst Du Ritze-Schwingenlager-Radachse auf eine Linie. Das ist der Punkt, an dem die Kette am längsten gespannt ist.
In diesem Zustand stellst Du jetzt die Kettenspannung ein und zwar so, dass sie auch in diesem Punkt schön geschmeidig locker sitzt.
Dann: Federbein und Umlenkungsanlenkung wieder einbauen. Jetzt kannst Du Dir, so wie im Handbuch beschrieben, den Wert der Kettenspannung rausmessen, der für dein Motorrad passt und zwar:
a) aufgebockt, mit freiem Hinterrad
b) auf dem Seitenständer

(a) Wird durch die Einstellerei der Federvorspannung natürlich nicht beeinflusst - das Federbein ist ganz ausgefedert.
(b) Ist relevant für eine kurze Prüfung unterwegs und hängt von der Federvorspannung ab.

So hast Du genaue Werte, die exakt auf dein Fahrzeug in deiner Konfiguration passen.

kallegerd
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Re: Ausgangswelle

Beitrag von kallegerd » Freitag 1. November 2024, 17:23

Verweis hierauf:

https://forenarchiv.transalp.de/beitrae ... piel-pd10/

Zitat von ManfredK:

"Der Fehler ist ja schon von der AT bekannt..... also ein uralter Hut.

Achja.. Made in Japan... noch Fragen....?

Bei der AT liegt es definitiv nicht an einer unzureichend gehärteten Welle, sondern an einer falschen Winkelstellung zwischen Ritzel und Welle.
In der Verzahnung berührt das neue Ritzel nicht auf der gesamten Fläche sondern nur am oberen Ende linienförmig.
Damit entstehen natürlich viel zu hohe Flächenpressungen die zur Zerstörung der Welle führen.

Schadensursache ist nicht die Welle, sondern das Ritzel das nicht passt. (Bei der AT übrigens auch mit dem Originalritzel der Fall, hatte bei mindestens 10 AT innerhalb der ersten 20000km die Abgangswelle erneuern dürfen (alle auf Garantie)


Die Fehlstellung des Winkels habe ich bei ca.10 Fahrzeugen RD04 (mit anschließendem Austausch) der Ausgangswelle Honda gegenüber (und deren zuständigen japanischen Kollegen aus dem Bereich Qualitätssicherung) längst nachgewiesen (und zwar in Verbindung mit dem Originalritzel). Je nach Laufzeit (damals so 10.000 - 25.000km) beginnt der Schaden an der Spitze der Zahnflanke und breitet sich dann langsam in Richtung Wellenmittelpunkt aus. Damals hatten wir auch die Härte der Welle gemessen und mit anderen Ausgangswellen anderer Hondas verglichen - kein erkennbarer Unterschied. Die Härte des damaligen Originalritzels lag aber über der Härte der Welle.

Wenn bei diesen Fahrzeugen ein neues Originalritzel auf einen ungenutzten Bereich der Welle montiert wird, ließ sich die Fehlstellung des Winkels auch wunderbar optisch feststellen, da die Abweichung deutlich war.

Die mögliche Fehlstellung kannst du nur feststellen, wenn du eine unbeschädigte Welle bzw. Wellenteil und ein unbeschädigtes Neuteil hast.
Ritzel auf die Welle und prüfen ob die schrägen Flächen von Welle und Ritzel parallel verlaufen. (Lichtspalt)

Wenn es neu passt, bedarf es keiner weiteren Kontrolle."

---

Nutzer "Rominator" empfiehlt das Verkleben mit Loctite, Typ je nach Spiel, gerade bei vorgeschädigten Wellen, siehe Seite 2.

---

Zum Verkleben noch hierzu:

https://www.africatwin.de/phpbb_x/viewt ... en&start=0

Generell wird eher Loctite 638 empfohlen, bei stärker verschlissenen Wellen das 660.
Scheint zu funktionieren.
Es gibt wohl auch eine Anleitung, aber ich konnte mich in diesem Forum nicht registrieren. Kam irgendein Fehler.

Hurakihonda
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Re: Ausgangswelle

Beitrag von Hurakihonda » Montag 4. November 2024, 20:36

Moin, wenn es rostig aussieht das ist dann Kontakterosion.
In Benin sah das Ritzel rostig aus, und war erst der
Meinung das noch alles gut ist. Die Bilder dann vergrößert,
und man kann definitiv Verschleiß erkennen. Ich würde
sofort das Ritzel wechseln, auch wenn die Zähne für die Kette
noch Top sind. Eigentlich schade, tolles Motorrad, vor allen
Dingen im Vergleich zu meiner ersten Maschine eine XT500
und lange Zeit danach die KTM LC4 640. Bei der Honda
sonst nichts, fährt einfach, springt gut an, vor der Abfahrt
mal die Kompression gemessen, alles super, in den großen
Städten Africas bei Stau und über 40 Grad keine Temperaturprobleme,
simple Wartung samt Ventile einstellen, wenn die Welle nicht wäre.
Vielleicht mal bei Honda anfragen, ob es da auch bessere Lieferungen
mit Wellen gibt :) Vielleicht kommt ja auch noch von Euch die
Top Lösung, dann fahr ich die weiter. Ich habe mir die Tenere 700
World Raid geholt, war von Yamaha für 2,3 TE unter Neupreis angeboten,
sonst hätte ich mir die mit den großen Tank nicht geholt.
Als erstes das Ritzel runter und mit Molykote eingeschmiert, sicher ist sicher ;)
Umlenkung und Schwinge war fast trocken, mußte wie bei der Honda auch
ordentlich geschmiert werden. Irgendwann noch mal das Lenkkopflager einschmieren,
aber jetzt geht es erst mal nach Italien.
Gruß Reiner

kallegerd
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Re: Ausgangswelle

Beitrag von kallegerd » Dienstag 5. November 2024, 07:39

Ich bin ganz ehrlich: Die CRF300L war die "2. Wahl" nach der Beta Alp 4.0, mit welcher ich aber dauernd Probleme hatte und ständig am Schrauben war, als ich sie noch fuhr. Hatte sie dann meiner Freundin gegeben, um damit mal einen Feldweg zu fahren, oder einfach für auf der Straße. 1. Ausflug in die Alpen, am 3. Tag: Hauptrahmenriss (Serienfehler). Öl auf dem Hinterrad. Das wäre am nächsten Morgen ggf. tödlich ausgegangen.
Nach der Aktion hatte ich einfach keine Lust mehr auf das Teil und hab die Honda gekauft, da ich dachte, dass 2024 (bzw. Mod 2021) die Probleme von "anno dazumal" endlich behoben sein sollten.
Hab auch hier schon grad keine Lust mehr und würd den Hobel am Liebsten grad weiterverhökern.
8500km auf der Uhr und ich mach mir Gedanken, ob die Getriebeausgangswelle durchhält. Das ist doch lächerlich.

Was mir persönlich mittlerweile bitter aufstößt: Zu Zeiten, als ich mir die billigsten Rummeln geholt hab und damit einfach gefahren bin, da war alles egal, es ging kaum was kaputt und selbst wenn ein Motor hochgegangen wäre (was nie passiert ist), wär es absolut verschmerzlich gewesen. Um von "dem alten Kram" mit tausend kleineren Wehwehchen wegzukommen, hab ich dann (aus meiner Sicht zu viel) Geld ausgegeben, um mal wenigstens 2 Mopeds auf einen aktuelleren Stand zu bekommen.
Ergebnis: 2x billige Kleinigkeiten gegen teurer Reparaturoptionen getauscht.
:evil:

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Re: Ausgangswelle

Beitrag von Mehrheit » Dienstag 5. November 2024, 09:10

Früher gab es kein Internet, wo man vor allem Möglichen "gewarnt" wurde ("ReparaturOPTIONEN").
Vielleicht sollte man einfach fahren und genießen und wenn es soweit ist, weiß man sich dank Internet heute schnell zu helfen. Viele spannende Reisestories wären nie entstanden :mrgreen:
LG Sylvia

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Re: Ausgangswelle

Beitrag von kallegerd » Dienstag 5. November 2024, 09:16

Ja, das stimmt auch wieder.
Influencer geben auch noch ihren Senf dazu und fertig ist der toxische Cocktail.
Ehrlich gesagt denke ich genau über den Aspekt so oft nach.
Heute wird jedes Modell in allen Kleinigkeiten mit Modell XY verglichen. Plötzlich ist was "altes" totaler "Schrott" mit dem "kein Mensch mehr fahren kann", obwohl es keine Probleme gibt.
Umgekehrt kann ich die hier gezeigte Fehlerhäufigkeit (bei so wenigen CRF300L auf der Straße) auch nicht ganz unter den Tisch kehren.
"Früher" (und sooo lange ist das jetzt auch noch nicht her. Erst knappe 20 Jahre. ;)) hab ich mich einfach auf jedes Moped gesetzt und bin gefahren. Das wars auch schon.

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Re: Ausgangswelle

Beitrag von LaLü » Dienstag 5. November 2024, 09:38

Sorry, aber welche "Fehlerhäufigkeit"?

Ich glaube kaum, dass die paar Berichte hier, hochgerechnet auf div. verkaufte CRF, diesen Begriff rechtfertigen.

@Mehrheit: Danke Sylvia, klasse Statement 🙏🏻

Btw. Ich kenne viele, sehr zufriedene Beta Alp 4.0 Fahrende, die von gravierenden Problemen seit tausenden von Kilometern verschont geblieben sind.

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