Das Herz der CRF. Alles rund um den Antrieb
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phogel
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von phogel » Mittwoch 30. September 2020, 13:48
Bei uns im Norden gibt es nicht so viele Berge, da fährt man eher schräg am Deich an
Ich nutze "schleifende Kupplung" gelegentlich bei langsamer kniffliger Fahrt - typischerweise stehend -, in dem ich das Gas leicht geöffnet "stehen" lasse und die Kraftübertragung per Kupplung um den besagten Druckpunkt herum dosiere. Ich kann feinmotorisch besser Hebel ziehen als Griff drehen.
Beste Grüße,
Martin
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xralfx
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Beitrag
von xralfx » Mittwoch 30. September 2020, 14:50
"Bei uns im Norden gibt es nicht so viele Berge, da fährt man eher schräg am Deich an "
Und um den Wattwurm herum.

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Mehrheit
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von Mehrheit » Donnerstag 1. Oktober 2020, 09:28
xralfx hat geschrieben: ↑Mittwoch 30. September 2020, 08:57
Eine Kupplung trennt oder trennt nicht!
Klar läßt sich der Punkt einstellen bei welcher Hebelstellung dies erfolgt.
Wenn sie zu früh trennt dürfte eigentlich gar nichts klacken, die Kupplung ist ja getrennt!
Mehrheit hat geschrieben: ↑Mittwoch 30. September 2020, 08:58
Wie ordne ich dann den Begriff "schleifende Kupplung" ein ?
LG Sylvia
xralfx hat geschrieben: ↑Mittwoch 30. September 2020, 11:56
Wenn du sie während der Fahrt langsam ziehst bis der Schleifpunkt (übergang eingekuppelt zu trennen) kommt.
Sollte jeden klar sein der einen PKW Führerschein hat und schon mal am Berg angefahren ist.
Ich wollte Dir ja nur die Möglichkeit geben, Deine unterschiedlichen Aussagen zu erläutern.
Trennt sie immer sauber, oder kann man sie auch schleifen lassen, also nicht sofort auf den Punkt ganz trennen.
Aber Du bist ja sooo schlau......und überheblich......
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xralfx
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von xralfx » Donnerstag 1. Oktober 2020, 11:20
Was bestellt wird, das wird auch geliefert.
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LaLü
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von LaLü » Donnerstag 15. Oktober 2020, 11:10
Moin,
bei meinem vorherigen Motorrad hatte die verwendete Öl-Viskosität und Qualität (Nicht der Hersteller, sondern ob voll- oder teilsynthetisch) einen gewissen Einfluss auf die Schaltbarkeit und Geräuschentwicklung des Getriebes.
Das in der CRF serienmäßig vorgegebene 10 W 30 ist ja ein eher (nichttechnisch gesprochen!) "dünnflüssiges" Öl, welches sich bei Betriebstemperatur eher noch weiter "verflüssigt".
Jetzt wo ich einmal drauf geachtet habe, kann ich hinsichtlich der Schaltvorgänge schon einen Unterschied zwischen kaltem und betriebswarmen Öl feststellen.
Möglicherweise kann die Verwendung einer anderen Viskosität dem beschriebenen Umstand Abhilfe schaffen?
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MarkusMD44
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Beitrag
von MarkusMD44 » Montag 19. Oktober 2020, 06:11
LaLü hat geschrieben: ↑Donnerstag 15. Oktober 2020, 11:10
Moin,
bei meinem vorherigen Motorrad hatte die verwendete Öl-Viskosität und Qualität (Nicht der Hersteller, sondern ob voll- oder teilsynthetisch) einen gewissen Einfluss auf die Schaltbarkeit und Geräuschentwicklung des Getriebes.
Das in der CRF serienmäßig vorgegebene 10 W 30 ist ja ein eher (nichttechnisch gesprochen!) "dünnflüssiges" Öl, welches sich bei Betriebstemperatur eher noch weiter "verflüssigt".
Jetzt wo ich einmal drauf geachtet habe, kann ich hinsichtlich der Schaltvorgänge schon einen Unterschied zwischen kaltem und betriebswarmen Öl feststellen.
Möglicherweise kann die Verwendung einer anderen Viskosität dem beschriebenen Umstand Abhilfe schaffen?
Das habe ich allerdings auch schonmal gedacht! Kalt lässt sie sich viel ruhiger und sanfter schalten.
Jetzt bei den Temperaturen von unter 10 Grad gefühlt auch nach längerer Fahrt.
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Stephan
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von Stephan » Montag 19. Oktober 2020, 07:02
Das empfinde ich auch so.