Tieferlegung für das Modell 2025

Rahmen, Schwinge, Gabel und Federbein
Heiko-Berlin
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Re: Tieferlegung für das Modell 2025

Beitrag von Heiko-Berlin » Mittwoch 11. Juni 2025, 11:00

Hallo an Alle,

ich hatte ja letzte Woche Dienstag meine erste Fahrt mit meiner Neuen. Es waren etwa 70 Km Straße, nur innerhalb Berlins und am Ortsrand ein paar Dörfer. Es gab auch nur zwei Gelegenheiten, wo die Geschwindigkeitsbegrenzungen auf 70 Km/h war. Für den Anfang reichte das völlig aus und das Bike wurde da auch so schon viel gefordert. Hier in der Stadt zu fahren ist echt ein mühsames Geschäft.

Für mich ist natürlich alles neu und die Probefahrt mit dem 2023er Modell war ja auch nur kurz. Jetzt waren es zwei Stunden mit drei Pausen a´ 10 Minuten - also 1,5 Std. reine Fahrzeit.

Meine ersten und ganz vorsichtigen Eindrücke:
Ich empfinde die Federung tatsächlich etwas straffer. Die Sitzhöhe hat sich meiner Meinung nach dadurch aber nicht erhöht. Ich finde das im Gegensatz zur 2023er weder schlechter noch besser - es ist immer noch genug Komfort, den ich an diesen Bikes sehr schätze. Wie sich das später bei schnelleren Fahrten und in schnellen Kurven auswirken wird kann ich noch nicht sagen.

Richtig warm gefahren ist das Bike in den ersten beiden Gängen bei sehr langsamer Fahrweise auf Straßenbelag, etwa 6-20 Km/h, etwas störrisch (oder spontan) beim Versuch da konstant zu fahren. Das stört mich nicht aber ist mir jetzt aufgefallen. Ich gehe davon aus, dass dieses aber im Gelände wieder von Vorteil seien könnte.

Ansonsten tat mir der Hintern schon sehr weh denn der Sitz ist noch ungewohnt.

Was mir jetzt auch nach längerere Fahrt als persönliches Problem aufgefallen ist:
Die Sitzhöhe ist tatsächlich etwas knirsch für meine Körpergröße. Das passt alles gerade noch so und dürfte echt nicht höher sein. Durch die Pausen hatte ich ja auch öferes Auf- und Absteigen und bemerkte, je kaputter ich wurde, dass ich beim Abschwingen über den Sitz und rechten Blinker mit dem Bein schleifte.
Für die Zukunft, sollte sich das bei mir nicht besser antrainieren, werde ich doch über eine leichte Tieferlegung noch nachdenken. 1-2 cm würden mir ja vermutlich gut tun aber so etwas gibt es ja in dieser Höhe nicht.
Ich habe mir jetzt erst einmal Buffallo Stiefel mit ca. 4,5 cm Absatz und dickerer Sohle bestellt. :D

Ansonsten war alles toll mit dem Bike, hat trotz Erschöpfung sehr viel Spaß gemacht und ich bin durch nichts enttäuscht worden. Mit den ersten 70 Km war die Durchschnittsgeschwindigkeit hier in der Stadt und Umland lediglich 30 Km/h (viel stockender Verkehr und sehr viele Ampeln), der Verbrauch wurde mir mit 3L angezeigt (hatte ich so auch eher erhofft und sogar mit etwas mehr gerechnet).

Grüße von Heiko und ich werde weiter berichten.

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Re: Tieferlegung für das Modell 2025

Beitrag von Käpt'n Grog » Mittwoch 11. Juni 2025, 19:21

1-2 cm sackt sie schon von selber ab, wenn Du etwas mehr gefahren bist... ;)

Grüsse!

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crf4fun
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Re: Tieferlegung für das Modell 2025

Beitrag von crf4fun » Mittwoch 11. Juni 2025, 19:59

Heiko-Berlin hat geschrieben:
Mittwoch 11. Juni 2025, 11:00
Hallo an Alle,

Hier in der Stadt zu fahren ist echt ein mühsames Geschäft. (1)

Richtig warm gefahren ist das Bike in den ersten beiden Gängen bei sehr langsamer Fahrweise auf Straßenbelag, etwa 6-20 Km/h, etwas störrisch (oder spontan) beim Versuch da konstant zu fahren. Das stört mich nicht aber ist mir jetzt aufgefallen. Ich gehe davon aus, dass dieses aber im Gelände wieder von Vorteil seien könnte. (2)

Ansonsten tat mir der Hintern schon sehr weh denn der Sitz ist noch ungewohnt. (3)

Die Sitzhöhe ist tatsächlich etwas knirsch für meine Körpergröße. Das passt alles gerade noch so und (4)
(1) Insbesondere in der Stadt ist die CRF toll, ich finde den Antritt super - in Genua vor kurzem habe ich gefühlt 300 Autos überholt - die schmale Siluette macht das möglich (ich rede natürlich von der L)

(2) du kannst mit dem 2. Gang losfahren und 3./4. geht auch weit runter

(3) das dauert, meiner war nach einer Stunde durch, heute überhaupt kein Problem mehr - ich gebe zu das tut am Anfang Weh - nach 50KKm fährst Du locker 12h durch -mein Spitzenwert war 26h (mit Tankstopps)

(4) man gewöhnt ich dran und steigt auch manchmal auf der anderen Seite ab (Schutzausrüstung und MC-Stiefel, wichtiger als Federbeine, Gesund kannst Du länger fahren) Kritisch wird´s erst mit Gepäck bzw wenn das Moped ungünstig steht, rechts aufsteigen kann da manchmal helfen …

Weiterhin viel Spass, bei etwas schmerz 8-)
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Re: Tieferlegung für das Modell 2025

Beitrag von Micha » Mittwoch 11. Juni 2025, 20:58

Auf dem Heck meiner CRF ist ein Gepäckträger und eine hohe Hecktasche. Das Auf- und Absteigen erfordert beide Hände am Lenker und eine Gewichtsverlagerung nach vorn, als wollte man das Motorrad mit Gewalt vorne in die Feder(n) drücken. Dadurch ist es (für mich) kein Problem, im Gegenzug den Fuß ohne zu schrabbeln über die mindestens ein Meter hohe Hecktasche zu heben. Und ich werde bald 61.

Was die Sitzbank angeht, sollte der Halteriemen abgenommen werden, genau da sind meine Beckenknochen. Ist das passiert, fällt mir keine echte Enduro ein (ich rede mal nicht von Africa Twin oder BMW GS), auf der man bequemer sitzt. Eine WR250R oder KLX250R ist im Vergleich ein Kantholz, auf dem Du sitzt, KTM Freeride ebenso.
Viele Grüße,

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Re: Tieferlegung für das Modell 2025

Beitrag von crf4fun » Mittwoch 11. Juni 2025, 23:01

Micha hat geschrieben:
Mittwoch 11. Juni 2025, 20:58
Auf dem Heck meiner CRF ist ein Gepäckträger und eine hohe Hecktasche. Das Auf- und Absteigen erfordert beide Hände am Lenker und eine Gewichtsverlagerung nach vorn, als wollte man das Motorrad mit Gewalt vorne in die Feder(n) drücken. Dadurch ist es (für mich) kein Problem, im Gegenzug den Fuß ohne zu schrabbeln über die mindestens ein Meter hohe Hecktasche zu heben. Und ich werde bald 61.

Was die Sitzbank angeht, sollte der Halteriemen abgenommen werden, genau da sind meine Beckenknochen. Ist das passiert, fällt mir keine echte Enduro ein (ich rede mal nicht von Africa Twin oder BMW GS), auf der man bequemer sitzt. Eine WR250R oder KLX250R ist im Vergleich ein Kantholz, auf dem Du sitzt, KTM Freeride ebenso.
da brauchst aber ordentlich lange Beine mit 1 Meter Hecktasche (vermutlich auch 80cm breit) - also mit MC Stiefeln für mich unmöglich (173) allerdings bin ich schon über 62 und hab ja auch nie richtigen Sport betrieben :lol:
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Re: Tieferlegung für das Modell 2025

Beitrag von Micha » Donnerstag 12. Juni 2025, 23:59

Na ja, nicht die Hecktasche ist einen Meter hoch, sondern die CRF mit Hecktasche zusammen :x

Ich bin 1,78.und meine Freundin hat mir ihren 1,73 tatsächlich längere Beine als ich :cry:
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Re: Tieferlegung für das Modell 2025

Beitrag von WorldEater » Freitag 13. Juni 2025, 06:08

Bzgl. beide Hände am Lenker, beim auf- und absteigen:
Wenn man dabei dann noch ganz nach rechts einlenkt, macht es die Sache noch einfacher. ;)
Zumindest fühlt es sich für mich so an.

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Re: Tieferlegung für das Modell 2025

Beitrag von Mago » Montag 16. Juni 2025, 13:37

Ich steige in der Regel über die Rasten auf, wenn die CRF auf denn Seitenständer steht.
Achtung!
Ich wiege nur 75 kg mit Klamotten :lol:
Bis jetzt funktioniert es super!
Nur Vorsicht beim hinsetzen, sonst kickt dich die kleine mit dem Ständer nach rechts.
Sonst mach ich es wie vor.
Lenker nach rechts, leicht nach links kippen und das rechte Bein von links über die Bank.
Gruß Mago

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Re: Tieferlegung für das Modell 2025

Beitrag von Heiko-Berlin » Samstag 21. Juni 2025, 02:00

Hallo an Alle,

ich hatte heute die nächste Einfahretappe ausschließlich im Stadtverkehr. Was geblieben ist, ist das Abschwingen vom Bike bei ausgeklappten Ständer, da hänge ich, gerade wenn ich wenig Platz habe, etwas am Sattel fest. Ich benötige einfach richtig Schwung aus der Hüfte (Kickbox) um dann mit langem Bein absteigen zu können. Ohne Schwung und angewinkeltem Bein hänge ich nach- wie vor häufiger fest.
In ein paar Tagen kommt ein Kumpel vorbei und ihn werde ich bitten, mein Bike etwas gegen Umkippen zu sichern und dann mal ein paar der vorgeschlagenen Variationen zum Auf- und Absteigen zu üben (ohne mein Bike zu beschädigen). Der Tip mit dem Lenkereinschlag nach rechts hat bei mir nur wenig Auswirkungen - vermutlich weil bei mir ohnehin alles sehr Knirsch ist - trotzdem mache ich genau das jetzt beim Abschwingen auch immer so.

Ich bin auch durch mein langes Bikefahren, ausschließlich mit niedrigeren Straßenbikes, ziemlich intuitiv genau darauf geeicht. Instinktiv verhalte ich mich jetzt bei der CRF irgendwie auch so und das irritiert mich dann noch etwas. Gutes Beispiel ist Schräglage. Wenn da etwas hinten kritisch wurde reagierte ich instinktiv. Jetzt bei der CRF ist das alleine schon durch die Stollenbereifung eine andere Haptik und wenn es sich da jetzt anders anfühlt reagiere ich im ersten Moment wie bei einem Straßenbike. Da mus ich mich etwas mehr eingewöhnen denn es ist ja nicht kritisch.

Zur Federung hinten tendiere ich jetzt schon deutlicher dazu (ich bin eigentlich überzeugt davon), behaupten zu können, dass es doch einen bemerkbaren Unterschied zum Modell 2023/2024 gibt. Das Ganze ist doch straffer und das macht sich gerade jetzt bei meinen Straßenfahrten bemerkbar. Das "wie über Wolken schweben" beim Vorgängermodell ist auch nicht gänzlich weg aber bei der 2025er einfach doch knackiger - eher als wenn das Fahrwerk spontaner reagiert und kürzer und fester einfedert. Ich denke, dass kommt einem wohl besseren Fahrverhalten (ich fand das vom Vorgängermodell übrigens echt gut und hätte ich jetzt keinen Vergleich würde ich gar nichts dazu schreiben) auf der Straße zugute, aber dürfte gerade die Erfahrenen hier im Forum, im Gelände freuen. Da hat Honda nicht nur Marketing betrieben sondern tatsächlich wohl auf Kritiken zum Fahrwerk gehört.
Wenn ich gefragt werden würde, welches Fahrwerk ich bei meinem Gewicht (also min. 20 Kg zu viel drauf) und Fahrvorhaben (also nie wirklich robustes Gelände) bevorzugen würde, würde ich das vom Vorgängermodell wählen... weil für mich, als älterem Jahrgang, etwas wohltuender.
Ich denke aber auch positiv, dass ein Fahrwerkswechsel, alleine nur wegen dem ehemals wohl "als etwas zu weich" festgestelltem Fahrwerk, nach dem 2025er Modell, für Viele Neukäufer vielleicht auch gar kein großes Thema mehr seien könnte. Was ja echt auch Geld spart. Es ist ja aktuell auch noch ein User im Forum, der auch das 2025er Modell besitzt und auch mehr Erfahrung als ich hat - vielleicht könnten sich meine aktuellen Wahrnehmungen mit dem Fahrwerk ja bestätigen...

Ansonsten macht immer noch alles Spaß, laut Display verbrauche ich 3.3 L auf 100 Km nahezu nur Stadt. Allerdings hängt der angezeigte Displaywert seit x-Kilometern beständig auf diesem Wert fest, ebenso wie bei meiner Durchschnittsgeschwindigkeit von nur 30 Km/h, und ich bin mir nicht sicher ob da nicht ein technischer Anzeigedefekt aufgetreten ist.
Relativ aktuelle/zeitnahe Werte während der Fahrt bekomme ich also irgendwie nicht eingespielt und das kenne ich von der CB650R (Modell 2021) etwas anders. Vor der nächsten Faht werde ich Resetten und dann mal schauen ob mir die Durchschnittswerte kontinuierlicher und also je nach Fahrweise aktueller angezeigt werden. Andersrum würde ich das Anzeigesystem der CRF jetzt nicht nachvollziehen können.

Da ich mich ja noch in der Einfahrphase befinde, habe ich mich auch mit der Warn-LED (bei der CB650R als Schaltblitz benannt) beschäftigt, da diese bei mir nicht aufleuchtete. Ich hatte zuvor recherchiert, dass Honda die Anzeigewerte für die U/min, gerade für die Einfahrphase, etwas gesenkt haben solle.
Dabei habe ich dann festgestellt, dass die Voreinstellung auf 8000 U/min werkseitig war. Das ist aus meiner Perspektive ein viel zu hoher Wert in dieser Phase. Da ich eher instinktiv einfahre - etwa 2/3 der max. U/min, blinkte bei mir da auch nichts - was gut war, da ich die zu hohe Drehzahl von 8000 U/min in der Einfahrphase somit nicht ausreizte.
Ich selbst habe jetzt den Wert für diese Phase auf 6000 U/min eingestellgt. Natürlich blinkt es jetzt häufiger aber damit kann ich leben. Kurzzeitiges, tatsächliches Überschreiten der 6000 U/min ist ja auch kein Problem aber so passt das für die ersten 1.000 Km doch besser wenn ich zusätzlich noch visuell gewarnt werden möchte. Ich werde den Wert aber trotzdem auf 7.000 einstellen, weil die Warn-LED ja beites einige Umdrehungen früher anfängt zu warnen.
Bei der CRF ist es ja ohnehin nur eine kleine weiße LED, bei der CB650R blinkt die gesamte rechte Displayseite als langer LED-Strich. Das habe ich da natürlich deaktiviert. Nach der Einfahrphase stelle ich den Wert auch bei der CRF ohnhin dann auch so hoch ein, dass die LED nie wieder blinken kann ;)

Viele Grüße von Heiko und vielen Dank für die Tips, die immer noch reinkommen und die ich auch absolut aufnehme

Ps: Für den Hinweis auf Senken und Kuhlen: genau das hatte ich Gestern, war auch nur eine leichte Senke, für meine eher kürzeren Beine aber schon wieder grenzwertig und habe dann ein Stück weiter geparkt.

Duplo6
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Re: Tieferlegung für das Modell 2025

Beitrag von Duplo6 » Samstag 21. Juni 2025, 22:05

nach 2h stunden tut mir immer der popo weh.
dann muss man halt im stehen fahren ....
ich habe immer einen Yogablock dabei, mit einer Schnur drann.
draufsteigen, schnur in der hand, aufsteigen und hochziehen. hinter mir mit einem Gummi auf der Sitzbank befestigen.
Absteigen anders herum .... ZUr not, immer am Bordstein anhalten.
Wenn man beim einfahren zu wenig drehzahl gibt, bildet sich im zylinder ein rand. der wird mit der zeit immer stärker und später kommt der kolben für höhere drehzahlen da nicht mehr drüber und man kann die Leistung nicht voll abrufen.
Aber in der stadt und im gelände brauch man ja auch keine volle Leistung.

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